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Wunder der Romanik in Frankreichs Westen - 3. Mai. 2024 bis 12. Mai. 2024 - 7:00

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Ein Kommentar

    1. Vielen Dank. Leider wird es in dieser Form nicht realisiert. Die Mühe war’s aber wert.
      Ihr Schwäbischer Heimatbund

  1. Die Aussagen der Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und der CDU, dass sich der Denkmalrat darin einig war, dass es bezüglich der Struktur der Denkmalfachbehörden in Baden-Württemberg, also des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, keinen organisatorischen Handlungs- bzw. Änderungsbedarf gibt, ist schlichtweg falsch.

    Als Mitglied des Denkmalrates habe ich beantragt, wieder ein Landesdenkmal als Sonderbehörde mit direkter Zuordnung zum zuständigen Ministerium zu schaffen. Dieser Antrag wurde in der Sitzung des Denkmalrates am 9. Dezember 2019 unter TOP 5 als Schwerpunktthema behandelt. Ich konnte mich dort mit meinem Antrag nicht durchsetzen. Ausschlaggebend war offensichtlich eine Absprache seitens der vier Regierungspräsidenten, diesen Antrag zu verhindern. Auch konnten sich einige Mitglieder des Denkmalrates aus Gründen einer subjektiven Befangenheit nicht äußern, da sie dadurch persönliche Nachteile befürchteten. Einige Mitglieder haben mir das im persönlichen Gespräch auch gesagt.

    Erfreulich ist, dass die Grünen in Ihrer Stellungnahme mitgeteilt haben, dass sie eine Neuorganisation des Landesamtes für Denkmalpflege gerne prüfen und sich mit uns darüber austauschen werden. Hoffentlich folgen den Worten auch Taten. Sollte ich auch weiterhin als Mitglied dem Landesdenkmalrat angehören, werde ich erneut den Antrag auf Neuorganisation der Denkmalpflege in Baden-Württemberg stellen.

    Alle Bundesländer, außer Baden-Württemberg, bündeln die Denkmalpflege in einer obersten Denkmalbehörde. In Baden-Württemberg erfolgt dies in einer Abteilung in einer Mittelbehörde. Dies ist ein Armutszeugnis für ein Kulturland.

    Jürgen Ehret, Heitersheim
    Mitglied des Landesdenkmalrates und Vorsitzender des Förderkreises Archäologie in Baden e.V.

    1. Sehr geehrter Herr Ehret, vielen Dank für Ihren Beitrag. Der Hoffnung, dass die neue Landesregierung den Denkmalschutz in geeigneter Weise stärkt, schließen wir uns an. Die SHB-Redaktion

  2. Schade daß Sie nicht alle im Landtag vertretenen Parteien zu ihren Positionen befragt haben. Es bleibt eine Informationslücke und betrifft gerade die Partei, die mit so großen Worten vom Schutz von Heimat und des kulturellen Erbes spricht. Da wäre deren Konzept zur Sicherung der Denkmalpflege ein guter Prüfstein ihrer Kompetenz und Seriosität gewesen. Diese Chace wurde verpasst (könnte aber doch wohl nachträglich noch ergriffen werden?!)

    1. Sehr geehrter Herr Dreher, vielen Dank für Ihren Hinweis. Uns als Heimatbund geht es aktuell und konkret um die Fortentwicklung unserer Themen in der künftigen politischen Verantwortung, sprich Regierung. Wir haben daher jene Parteien befragt, die Aussicht auf eine Regierungsbeteiligung hatten. Ihre SHB-Redaktion.

  3. “… machten sie zum perfekten Opfer”: ich habe gelesen, daß der Mann der Frau Kepler sich als Söldner anwerben ließ. Zweimal sei er zurückgekehrt und hätte sich von dem Soldgeld ein Haus kaufen können. Das dritte Mal sei er nicht mehr zurückgekommen. Wieso war dann die Witwe so, wie Sie sie beschrieben haben, quasi rechtlos?

    Noch eins zum Schriftbild: Warum ist hier die Schrift grau???? Sie ist einfach schlecht lesbar, da kein Kontrast. Ich weiß, das wird woanders auch öfters so gehalten, ist aber finde ich, ein Unsinn.

    1. Sehr geehrter Herr Thurm, zur Schriftfarbe: 70% schwarz ist für die Mehrzahl der Menschen hervorragend lesbar. Richtig ist, dass es Menschen gibt, die einen stärkeren Kontrast benötigen. Richtig ist aber auch, dass es Menschen gibt, für die ein stärkerer Kontrast (100% schwarz auf weiß oder andere Kombinationen wie gelb auf blau) nicht lesbar sind. Wir haben diese Abstufung gewählt, um möglichst allen gerecht werden zu können. Internet-Nutzerinnen und -Nutzer können übrigens in Ihren Browser-Einstellungen je nach Einschränkungsgrad Kontrast, Schriftgröße, Schriftart und manchmal auch Farbe individuell einstellen, um genau auf diese Probleme, wie Sie sie beschreiben, zu reagieren. Insofern ist das alles andere als Unsinn.

      Zu Katharina Kepler: Der Beitrag über sie in der neuen SH, die in diesen Tagen zu Ihnen kommen wird, zeigt die Umstände nochmals deutlich. Wenn es an der Darstellung Zweifel gibt, laden wir Sie ein, unter Angabe Ihrer Quelle in der SH (Stichwort “Leserforum”) wie auch an dieser Stelle hier darüber zu diskutieren.

    2. Sehr geehrter Herr Thurm, von einem ausgewiesenen Spezialisten ehielten wir auf Ihre Anmerkung hin folgende Reaktion: “In den Fokus der Hexenverfolgung gerieten häufig ältere, verwitwete Frauen, oftmals schon kurz nach dem Tod ihres Ehemannes. Einer der Gründe war, dass man bei ihnen einen Verstoß gegen die Lutherische Ehelehre argwöhnte, in welcher klar geregelt ist, dass die Ehefrau dem Mann untergeordnet, seiner Verfügungsgewalt unterstellt, auf Haus, Küche und Kinder eingegrenzt und im Übrigen von allen anderen Lebensbereichen ausgeschlossen ist. Eine Witwe, die keinem Schutz eines Mannes mehr unterstand, hatte sich daher tunlichst in ihren eigenen vier Wänden aufzuhalten. Katharina Kepler hingegen pflegte – so wird im Prozess berichtet – nicht nur dagegen zu verstoßen, sondern auch ungefragt in anderer Leute Häuser herumzulaufen. In der Anklage heißt es: „Beclagte Kepplerin nun vil Jar hero mit hin vnd widerlauffen an die jenige orth, da sie nichtz zu verrichten gehabt, also verdächtig gemacht, dass sie nahe meniglich für ein Hexen gehaltten.“ Zum Verhängnis wurde ihr unter anderem auch „ihre Eigenheit, dem Gegenüber nicht in die Augen zu sehen, sondern den Blick auf den Boden zu heften“.
      Als Frau, deren Mann zu Lebzeiten nicht nur immer wieder durch Streitigkeiten und unsteten Lebenswandel auffiel, sondern schließlich endgültig davonlief und sie mit ihren Kindern zurückließ, war Katharina Kepler alles andere als eine unauffällige Persönlichkeit in der Leonberger Einwohnerschaft. Auch wusste man, dass sie trotz ihres verblichenen Mannes (er verließ sie im Januar 1589 und starb im August 1590 in der Nähe von Augsburg als Söldnerhauptmann „einen schlimmen Tod“, die Todesnachricht erreicht seine Frau allerdings frühestens im Jahr 1594) durchaus noch vermögend war: Zunächst erwarb die Alleinstehende 1595 das Viertel eines Hauses in Leonberg, im Dezember 1595 daraufhin an selbem Ort ein gesamtes, größeres Haus. Kurz bevor die Reinbolds ihre Schadensersatzklage für die angeblich erlittenen Leiden gegen Katharina stellen, lässt der Leonberger Vogt ihr gesamtes Vermögen ausforschen – und exakt auf die Höhe desselben, 1000 Gulden, belief sich dann auch deren Forderung.
      Insgesamt kann festgestellt werden, dass die einzelnen Schritte des Prozesses und seiner Vorgeschichte durchaus Kalkül hatten: Bereits ein halbes Jahr, nachdem ihr Sohn Heinrich, der dem Vater in Grobheit in nichts nachstand und sie zuvor noch öffentlich als Hexe verleumdet hatte, stirbt, wird Katharina 1615 einem ersten widerrechtlichen Verhör durch den Leonberger Vogt unterzogen. Ins Rollen wird der weitere Verlauf des Prozesses im Wesentlichen erst 1619 gebracht, als man witterte, dass Johannes Kepler nach dem Tod von Kaiser Matthias seine Stellung als kaiserlicher Mathematiker und damit seinen Einfluss verloren hätte.”

  4. Guten Tag
    Ein sehr schön gemachter Film zu einem alten Handwerk! Vielleicht lässt sich ein Besuch ds Kalkofenmuseums einmal mit einem Radurlaub am Bodensee oder mit einer Radreise übe den Donau-Radwanderweg verbinden.

    Weiterhin frohes Schaffen

  5. Am 27.7.21 wurde im Schwäbischen Tagblatt endlich mal die negative Seite der geplanten Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn vorgestellt, daneben aus der Kreisecke Herr Strasdeit desgleichen. Das war höchste Zeit, denn schon länger habe ich den Eindruck, dass das Tagblatt parteiisch für die Innenstadttrasse eintritt, fast täglich ein Bild der schicken Bahn bringt und die Befürworter zu Wort kommen lässt. Mein Gesamteindruck: Es geht um´s Geld, das man sich nicht entgehen lassen will. Dabei geht es doch um das Stadtbild und, wie Triebold den Heimatbund zitiert, den “Charme und die Atmosphäre unserer Stadt”. Meine Frage: Wie positioniert sich eigentlich der Denkmalschutz, der zwar erwähnt wird, aber kann er sich nicht auch auf einer Seite äußern?

  6. Extreme Enge in Verbindung mit vergleichbaren Stadtbahnfahrzeugen kann man sich ohne großen Aufwand in Bad Wildbad anschauen.
    Die Tische der Gastronomiebetriebe am Ufer der Enz sind bei schönem Wetter gut besucht, aber unmittelbar neben den Gleisen platziert. Wer dort – in erstaunlicher Ruhe- seinen Cappuccino genießt, wird zugeben müssen, wie wenig lästig ein LANGSAM fahrender Tramtrain für seine Umgebung ist. Lärm? Zugluft? Erschütterungen? Störend ist das in der Wahrnehmung sehr vieler Menschen kaum.
    Auch die Fahrdrähte und ihre Stützen beeinträchtigen das Stadtbild Bad Wildbads eher marginal, von einer grundlegenden Zerstörung kann überhaupt nicht die Rede sein. Bad Wildbad lebt vom Tourismus, muss aber einen strukturellen Wandel durchstehen, die „Kur“ liegt als Wirtschaftsfaktor darnieder, ohne den erstarkenden „Eventtourismus“ könnten die noch vorhandenen Dienstleistungsbetriebe nicht überleben. Die S6 bringt mit ihren stark gestiegenen Fahrgastzahlen umsteigefrei Kunden aus einem großen Einzugsgebiet, deren dann fehlende Autos vor Ort gar niemand vermisst. Übrigens hat der SHB den Erhalt und die Erweiterung dieser Bahn durch den Ort bis zum Kurpark am Anfang des Jahrtausends gebührend positiv gewürdigt.
    Für den, der nicht mal hinfahren will oder kann, gibt es hier mal nur die Adresse eines Bildes:
    https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~s-bahnen-und-regionalstadtbahnen~stadtbahn-karlsruhe-hier-nur-die-s-bahnen/336223/eng-geht-es-zu—in.html

  7. Eine Gegenfrage zur Ihren Fragen oben (Zitat: “Wie gestaltet sich die Aufenthaltsqualität der Fußgänger in diesen Bereichen? Auch für sie wird es eng und hektisch werden in der Karlstraße, auf der Neckarbrücke, in der Mühl- und Wilhelmstraße.”)
    Was finden Sie weniger hektisch an den derzeit vielen PKWs und Bussen?!?

  8. Der ernste Blick soll sicherlich u. a. ausdrücken, dass Schaller-Härlin als ernstzunehmende Malerin anerkannt werden will. Denn bis heute gibt es Leute, die Frauen gerne verniedlichen und verdummen wollen, um ihre Leistung nicht honorieren zu müssen, nach dem Motto “Was sie tut interessiert mich gar nicht, Hauptsache sie sieht gut aus und lässt mit einem Lächeln erkennen, dass ich mit ihr machen könnte, was ich will.”
    Zudem ist es weder in der Fotografie noch in der Porträtmalerei aller Jahrhunderte üblich, dass die Porträtierten “sympathisch” lächeln, wie für ein Familienalbum. Solche Art von “Charakteranalysen” sind bei Otto Dix, Max Beckmann oder van Gogh eher unüblich, obwohl auch deren Porträts und Selbstporträts Kühle und Strenge aufweisen.
    Freundliche Grüße, W. Pilch

  9. Eine sehr gute Aktion! Die Apfelsaft-Hersteller sollten noch versuchen, den Zuckergehalt des Apfelmostes zu senken!

    Heiner Werner

    1. Man kann wohl kaum den Welthandel unterbinden, aber das importierte Zeug schmeckt vor lauter Süße ziemlich fad. Einige Safthersteller suchen hier heimisches Streuobst mit gesunder Säure und Charakter zum beimischen. Wenn das intensiviert würde könnte das für alle Seiten eine Win-Win-Situation sein.

  10. Diese Preisidee ist unglaublich schön! Ich habe schon die Igersheimer Bildstöcke (Preis letztes Jahr) angesehen und achte seither sehr auf Kleindenkmale überall. Weiterhin viel Erfolg.

  11. Ich bin dankbar, dass der SHB das Thema Kreuzbühne aufnimmt. Die Begründung der Ablehnung überzeugt mich; die notwendigen Begleitmaßnahmen (Anbau, Erweiterung des Baudenkmals) wären verheerend. Wertvoll der SHB-Vorschlag zum Kulissengebäude!

    1. In der Tat, sehr geehrter Herr Lill. Das tut uns leid – da ist beim Druck der Zeitschrift etwas verloren gegangen.
      Aber zumindest hier auf der Homepage haben wir es korrigiert.
      Viele Grüße – Ihr SHB-Team

    1. Für das Podium sind vorgesehen: Thomas Rossmann (Aufbruch), Ludwig Coulin (Architekt mit Schwerpunkt Opernbau), Marc-Oliver Hendriks (Intendant der Staatstheater), Kunstministerin Petra Olschowski, OB Frank Nopper.

  12. Lieber SHB,
    das kann nicht unwidersprochen bleiben. Etliche Argumente sind richtig, vermengen sich aber zum Teil unzulässig.
    Ich werde dazu eine getrennte Email verfassen.

  13. “Erst bei Grunbach geht es mit dem Wein los”

    Lieber, sehr geehrter Herr Klink,
    was werden denn die Wengerter zwischen Fellbach und Grossheppach dazu sagen? Die Stettener nehmen Ihnen den Häder weg und das Brodwasser gleich dazu. Und die Korber stossen Sie hoffentlich nicht von deren Kopf in die Rems.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Erich Brauch

  14. Guten Tag,
    Ich habe Interesse an der Ausgabe 2022/1 Ihrer Zeitschrift “Schwäbische Heimat”. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir ein Exemplar zusenden könnten. Teilen Sie mir bitte die Kosten für das Exemplar mit, damit ich Ihnen diese überweisen kann.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andrea Kaltenecker

  15. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Kulturgeschichte. Ich habe eine historische Exkursion vor. Interessant, dass der Konsum von alkoholischen Getränken in unserem Kulturraum eine lange Geschichte hat.

  16. Seit 20 Jahren, machen wir eine Sammlung für alemannische Lieder, wir singen in der Elsässische Kulturzentrum in Strassburg. Und jetzt wollen wir es verbreitern. Man kann uns hören in Poadcast Radio p-node. Man kann die Lieder herunterladen (https://p-node.org/broadcasts/bimbrinnele) und uns hören an die web-radio Quetsch. Unser nächste Projekt ist ein Website zu organisieren um noch viel mehr Lieder verbreiten. Vielleicht können sie uns helfen ? oder vielleicht können wir eine Sendung bei euch organisieren? um eure Initiative an die Elsässer verbreiten ?
    Bis boll.

    Association Because.

    1. Sehr geehrter Herr Freudenreich, der Verband hat sich gerade erst vor wenigen Tagen gegründet. Das wäre tatsächlich Ihr Ansprechpartner. Wir haben noch keine Kontakte, aber das werden Sie sicher in den kommenden Wochen über das Internet selbst herausfinden. Viele Grüße, Ihr Schwäbischer Heimatbund

  17. Sehr geehrte Frau Carla Heussler,
    meine Frau und ich waren bei Ihrem Vortrag im Hospitalhof zugegen. Meine gesamte Familie wurde von Käte Schaller-Härlin porträtiert.
    Von meiner Grossmutter, Dr. Gertrud Pfeilsticker-Stockmayer, besitze ich zwei Porträts. Eines als Jugendbild und ein Altersbild. Bei Ihrem
    Vortrag und in Ihrem Buch zwischen Avantgarde und Tradition ist auf Seite 137 ein weiteres Bild meiner Grossmutter abgebildet, das ich
    bisher noch nicht kenne. Im Abbildungsnachweis auf Seite 192 ist das Gemälde unter Privatbesitz aufgeführt. Mich würde interessieren
    wer dieses Bild besitzt, falls einen Nennung möglich ist.
    Herzlichen Dank

  18. Der ReemtsmaText ist Fundgrube für unaltmodisches Schreiben zum Aerger der Stilisten als Hasser lebendiger
    Vereinfachung. Auch wenn das Alte seine unvergängliche aber eigene Schönheit hat , was Wieland der Zukunft
    beweisen wird.

  19. Leider hat der Wienand Verlag in Köln für den Buchhandel eine viel zu geringe Auflage herstellen lassen: die 150 Stück waren bereits am 11. Dezember 2023, gerade 12 Wochen nach Erscheinen des Bandes restlos vergriffen. Da aber die Stadt Murrhardt 400 weitere Exemplare erhalten hat, ist dieser wichtige Band dort weiterhin erhältlich, und zwar zum Sonderpreis von 52 Euros bei Abholung.
    Als Mitverfasser habe ich 42 bisher völlig unbekannte Radierungen und Neudatierungen anhand zeitgenössischer Literatur entdeckt, den kompletten Literaturteil und die Rubrik Austellungen erstellt, letzteres war mühsam, da es nur wenige Einzelausstellungen von ihm gab.
    Andreas Weber – Württembergische Landesbibliothek Stuttgart.
    Mitglied Schwäbischer Heimatbund

  20. Das Engagement der Buttenhauser Bürger für eine offene Erinnerungskultur an die jüdische Geschichte ist bemerkenswert. Zuviel ist verschüttet, zerstört und dem Vergessen anheim gefallen. Kompliment!
    Ich bin Autorin dieses 2023 veröffentlichten Buches: Alltag im Elztal 1884-1893. Der Gärtner der Nähseidenfabrik Gütermann und seine “Kronik der Zeit”. Verlag Regionalkultur. Die Fabrikantenfamilue Gütermanns war jüdisch und wurde in der NS-Zeit verfolgt.
    Liebe Grüße von Eva-Maria Gawlik-Sutter. evaland@web.de

    1. Sehr geehrte Frau Gawlik-Sutter,
      herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen und die Anerkennung an die Bürgerinnen und Bürger von Buttenhausen.
      Ihr SHB-Team