AUsschnitt aus einem Gemälde als Titel einer Zeitschrift

Schwäbische Heimat 2021/1

Die “Schwäbische Heimat” ist mehr als die Mitglieder-Zeitschrift des Schwäbischen Heimatbundes. Sie ist eine in Fachkreisen wie in der breiten Leserschaft anerkannte Vierteljahresschrift, in der ein breites Themenspektrum in wissenschaftlich fundierter und dennoch lesbarer Form Platz findet. Die “Schwäbische Heimat” ist so vielseitig wie der Schwäbische Heimatbund selbst!

Inhaltsverzeichnis 2021/1

Titelbild einer Zeitschrift
Das seitlich leicht beschnittene Gemälde »Die Brezelbäckerei« von Karl Hubbuch (1952) aus dem Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung in Ulm. Hubbuch (1891-1979) studierte und lehrte als Professor an der dortigen Akademie. 1933 wurde er wegen des Vorwurfs »entarteter Kunst« entlassen und nach Kriegsende wieder eingesetzt. Er gilt als ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit, seine späteren Bilder sind expressiver, aber genauso sozialkritisch und treffsicher in der Charakterisierung von Typen und Situationen.
  • … meinen silbernen Eßlöffel, und das einzechte silberne Caffeelöffele … – Hegels Schwester als Privatpatientin in der »Staatsirrenanstalt Zwiefalten« (Alexandra Birkert)
  • Laupheim sucht seine Identität. Wo steht die Stadt mit der (einstmals) größten jüdischen Gemeinde Württembergs heute? (Dietrich Heißenbüttel)
  • Einmal von Storzingen nach Algier und zurück. Der Freikauf des Schusters Johann Mathes aus nordafrikanischer Sklaverei (1732–1736) (Thomas Dorfner)
  • Kein Platz für den Kaiser? Das Denkmal auf dem Stuttgarter Karlsplatz als Lehrstück europäischer Geschichte (Fritz Endemann) [Leseprobe]
  • Als Demokrat im Kaiserreich. Zum 200. Geburtstag von Ludwig Pfau (Ulrich Maier)
  • Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung Ulm (Thomas Knubben)
  • Ein Wunderwerk des Kirchenbaus? Heinrich Schickhardts Göppinger Stadtkirche im Wandel der Jahrhunderte (Ulrich Zimmermann)
  • Gitarrensound in Wellblech-City – Stuttgart im Grip des Indo-Rock (Eberhard Kenner) [Leseprobe]
  • Wie die Profitgier eines SS-Untersturmführers das Überleben eines KZ-Häftlings ermöglichte: Jean-Pierre Hippert und Eugen Wurth (Gertrud Graf und Eugen Michelberger)
  • Aus gelebter Geschichte wurde Vergangenheit. Herzog Ferdinand von Württemberg (1925–2020) zum Gedenken (Harald Schukraft)
  • Artenschwund – wie das Rettende wachsen kann (Franz Untersteller)

Alle weiteren Ausgaben finden Sie unter Schwäbische Heimat. Zum Herunterladen sind Leseproben zu finden. Hier finden Sie aktuelle Buchbesprechungen aus der »Schwäbischen Heimat«.

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