Kulturlandschaftspreis 1994: Die Rümelinsmühle am Stadtrand von Murrhardt, die einzige Mühle weit und breit, die nur mit Wasserkraft angetrieben wird (Foto: Preisträgerarchiv SHB / privat)
Ohne den engagierten Einsatz ehrenamtlicher Naturschützer wäre der Erhalt der Kulturlandschaft nicht in diesem Umfang möglich
Ein Bericht über die Preisträger 1994 steht Ihnen als Auszug aus der Zeitschrift “Schwäbische Heimat” (pdf-Datei) zur Verfügung.
Die Preisträger 1994
Karl Baumgärtner, Leonberg-Heimsheim (Enzkreis)
Landschaftspflege auf dem Betzenbuckel, einer Heidelandschaft im Enzkreis
Familie Kugler, Rümelinsmühle, Murrhardt (Rems-Murr-Kreis)
Sanierung eines Mühlenanwesens
Ortsgruppe BUND, Ravensburg (Kreis Ravensburg)
Pflege von Obstwiesen und Vermarktung des Obsts
Projektgruppe Streuobstwiesen Beilstein-Ilsfeld-Oberstenfeld (Kreis Heilbronn und Kreis Ludwigsburg)
Pflege von Streuobstwiesen
Ortsgruppe Feldstetten des Schwäbischen Albvereins, Laichingen-Feldstetten (Alb-Donau-Kreis)
Pflege von Heideflächen
Bezirksgruppe Geislingen des Bundes Naturschutz Alb-Neckar (Kreis Göppingen)
Zahlreiche Pflegeaktivitäten in der Umgebung Geislingens
Sowie acht weitere öffentliche Auszeichnungen.
Bildergalerie

Kulturlandschaftspreis 1994 (öffentliche Anerkennung): Albvereinler haben in der Umgebung von Ebingen in alten Steigen, die für den Autoverkehr viel zu steil sind, Rinnen für die von Pferden gezogenen Wagen gefunden. Sie verhinderten ein Abrutschen der Räder, was am Steilhang der Schwäbischen Alb tödlich gewesen wäre. (Foto: Preisträgerarchiv SHB / privat)
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