Samstag, 5. April 2025, 15 Uhr
Ein Rundgang mit Albert Füger
Treffpunkt: Treppe am Eingang des Wildermuthgymnasiums, Derendinger Allee 8
Dauer: Ca. 1,5 Stunden
Unkostenbeitrag: 5 Euro erwünscht
Woher hat eigentlich der Indianersteg seinen Namen? Wie lange hält noch die Eberhardsbrücke ihren enormen Belastungen stand? Und was geschieht gerade an der sanierungsbedürftigen Alleenbrücke? Tübingen hat durch seine Lage in zwei parallelen Tälern mit Neckar und Ammer sowie der Steinlach und vielen kleineren Bächen eine Vielzahl von Brücken, große und kleine, aus unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlicher Konstruktion und interessanten Geschichten.
Bei einer Führung wird Albert Füger, vormals als Tiefbauamtsleiter für die Brücken zuständig, einige vorstellen — darunter die jüngst fertiggestellte Radbrücke West, das Mühlbachbrückle, die Alleenbrücke, die Brücke der Ammertalbahn, die Neckarbrücke der B28, den Indianersteg und last not least die Eberhardsbrücke.
Titelbild: Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Alleenbrücke, hier um 1910 (Bildpostkarte Stadtarchiv Tübingen)
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