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SHB-Newsletter 17 • Januar 2023

Liebe Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Schwäbischen Heimatbundes,

mit Schwung sind wir ins neue Jahr gestartet, schon gibt es wieder einiges zu berichten:

Der nächste Kulturlandschaftspreis für 2023 ist ausgeschrieben. Bewerben Sie sich oder reichen Sie die Ausschreibung an Mitbürger*innen weiter, die sich um den Erhalt unserer Kulturlandschaft in besonderer Weise verdient machen.

Vorträge, Exkursionen, Studienreisen, Veranstaltungen der Orts- und Regionalgruppen: Der SHB hat auch für 2023 wieder ein reichhaltiges Programm für Sie vorbereitet. Lassen Sie sich inspirieren und freuen Sie sich auf neue Entdeckungen. Für Kurzentschlossene gibt es gleich morgen schon einen Vortrag zur Stadtgeschichte Stuttgarts von SHB-Geschäftsführer Dr. Bernd Langner (24.1., 19 h).

Im Kurzinterview stellen wir Ihnen diesmal Ebru Hazinedar vor, die Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart e.V., das zweimal unser Partner bei den Stuttgarter Heimatkongressen war.
Haben Sie den einen oder anderen Newsletter verpasst? Alle unsere Interviews mit Persönlichkeiten im Land finden Sie jetzt gebündelt auf unserer Website.

Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie uns gewogen, leiten Sie unseren Newsletter gerne weiter an interessierte Personen. Abonnieren kann man ihn hier. Und sollten Sie noch nicht Mitglied sein im Schwäbischen Heimatbund: Sie sind herzlich willkommen!

Ihr Team aus der Geschäftsstelle

www.schwaebischer-heimatbund.de

Der SHB stellt vor:
Persönlichkeiten im Land

Interviews
Seit 2020 führen wir gezielt Interviews mit Persönlichkeiten im Land, deren Arbeitsgebiete und Forschung eng mit den Aufgaben und Zielen des Schwäbischen Heimatbundes verknüpft sind. Die meisten dieser Gespräche sind eher kurz gehalten und wurden usprünglich für unseren SHB-Newsletter geführt. Andere – etwas ausführlichere – wurden in unserer Zeitschrift Schwäbische Heimat veröffentlicht. Ab sofort finden Sie laufend aktualisiert alle Interviews auf unserer Homepage.

Als aktuelles Interview lesen Sie hier weiter unten das Gepräch mit Ebru Hazinedar, der Vorstandsvorsitzenden des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart e.V.

Kulturlandschaftspreis mit Sonderpreis Kleindenkmale 2023 ausgeschrieben!

Obstwiese
Mit dem jährlich ausgelobten Kulturlandschaftspreis ausgezeichnet werden Ausschnitte unserer Kulturlandschaft, in denen eine nachhaltige, traditionsbewusste Nutzung der Landschaft unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte erfolgt. Vorgeschlagene Objekte sollen sich auf den Natur- und Umweltschutz beziehen, wobei eine ausgewogene Verzahnung von Naturlandschaft, Kultur und Heimat angestrebt wird.

Den Preis erhalten Eigentümerinnen und Eigentümer, Einzelpersonen oder Gruppen, die eine Kulturlandschaft oder ein Kleindenkmal betreuen. Private Maßnahmen werden Aktionen öffentlicher Institutionen in der Regel vorgezogen. Die Bewerbung muss aus dem Vereinsgebiet des Schwäbischen Heimatbundes, also den ehemals württembergischen oder hohenzollerischen Landesteilen einschließlich der angrenzenden Gebiete, kommen.
Der Kulturlandschaftspreis wird vom Schwäbischen Heimatbund in Verbindung mit dem Sparkassenverband Baden-Württemberg und der Sparkassen-Stiftung Umweltschutz vergeben.

Einsendeschluss für die Bewerbung 2023 ist der 30. April 2023.

Mehr erfahren

Vorträge und Exkursionen des SHB
zur Ausstellung »Berauschend – 10.000 Jahre Bier und Wein«

Unter dem Titel »Berauschend – 10.000 Jahre Bier und Wein« stellt das Landesmuseum Württemberg noch bis 30.4.2023 in einer Ausstellung im Stuttgarter Alten Schloss spannende Aspekte der Kulturgeschichte unseres Landes vor. Mehr erfahren

Vortragsreihe

Mit einer gemeinsamen Vortragsreihe ergänzen Schwäbischer Heimatbund und Landesmuseum die Ausstellung und zeichnen die Geschichte von Bier und Wein in unserer Region von der Steinzeit bis in die Gegenwart nach. Die nächsten Termine:
14.2.: „O Mars, der Wasserkrug ist nicht für deinen Magen!“
28.2.: Von Anfang an Bier?!
7.3.: Weinsorten, Weinqualität und Weingeschmack in Württemberg im 16. Jahrhundert
14.3.: Trinken und Trinkbräuche im deutschen Südwesten
21.3.: Redlicher Weinbau oder eierlegende Wollmilchsau?
und zahllreiche weitere Termine bis zum 29.6.

Faltblatt zum Herunterladen

Titel eines Faltblatts
Titel eines Faltblatts

Exkursionen

Um Kulturgeschichte auf besondere Weise erlebbar zu machen, bietet der Heimatbund zusätzlich fünf landeskundliche Führungen und Exkursionen an.
Lernen Sie mehr über die Brauereigeschichte in Stuttgart, besuchen Sie die Weinversuchsanstalt und das Staatsweingut in Weinsberg, erfahren Sie alles über Streuobst, Most und Destillate im Streuobstparadies Mössingen und in einer Whisky-Brennerei am Albrand und über Steillagenweinbau in der Lembergerland Kellerei Roßwag. Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb schauen Sie hinter die Kulissen des schwäbischen Bieres.

Faltblatt zum Herunterladen.

Alle Details zu den Exkursionen auf der Homepage.

Vorschau 2023:
Mehrtägige Studienreisen des SHB

Fenster an einem Holzhaus
Fenster am Angelika-Kaufmann-Museum | Foto: von Wolfgang Sauber, CC BY-SA 3.0, LINK

Zur Reise im September: Die herrlichen Alpenpanoramen Vorarlbergs und Graubündens bieten die Kulisse für diese spätsommerliche Kunstreise. Angelika Kauffmann war ein einzigartiges Ausnahmetalent in der Malerei und eine der berühmtesten und erfolgreichsten Künstlerinnen des 18. Jahrhunderts, deren Porträtmalerei an den europäischen Höfen ihrer Zeit außerordentlich geschätzt war.

Wo darf's hingehen 2023?
Hier ein Vorgeschmack auf unsere mehrtägigen Studienreisen im kommenden Jahr:
Mehrtägige Studienfahrten im Überblick

Vortrag am 24. Januar in Kooperation mit der VHS Stuttgart zur Stadtgeschichte Stuttgarts

Collage aus einer historischen Zeichnung und einer aktuellen Fotografie
Bild: Der Alte Postplatz in Stuttgart 1833 (aus Gustav Wais, Stuttgart im 19. Jh., 1955) und der Rotebühlplatz 2021

Stadtgeschichte mit »Oh!«

Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit der VHS Stuttgart nimmt SHB-Geschäftsführer Dr. Bernd Langner am Dienstag, 24. Januar 2023, um 19 Uhr, im Treffpunkt Rotebühlplatz, Theodor-Bäuerle-Saal, die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf einen virtuellen Spaziergang zwischen Mittelalter und Gegenwart, der viele Überraschungen birgt: Was hat es mit dem roten Bild auf sich? Was haben das Haus Thurn und Taxis und Radio Barth gemeinsam? Wo exerzierte die Infanterie? Trank Freiherr von Gültlingen bayrisches Bier? Mit diesen teils augenzwinkernden Fragen laden wir ein zu einem stadtgeschichtlichen Vortrag über die Historie der Gegend um den heutigen Rotebühlplatz, garniert mit vielen Aufnahmen und Karten, die so manches »Oh!« hervorrufen werden. Der Vortrag dauert etwa eine Stunde

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Gespräch mit Ebru Hazinedar
Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart. e.V.

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Ebru Hazinedar | Foto: picture people
Ebru Hazinedar ist seit 2022 Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart e.V. (DTF). Sowohl 2020 als auch 2022 war das DTF einer von mehreren wichtigen Partnern, mit denen der Schwäbische Heimatbund im Hospitalhof Stuttgart Heimatkongresse veranstaltet hat. Im Zentrum standen u.a. Fragen nach der Standortqualität Baden-Württembergs, nach Bildung, Bildungsgerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit, nach Identität, Diversität und Pluralismus.
Wie lange gibt es das Deutsch-Türkische Forum schon und wie ist der Verein strukturiert?
Das DTF gibt es seit 1999. Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit aktuell rd. 350 Mitgliedern. Im Vorstand sind wir zu fünft plus zwei kooptierte Vorstandsmitglieder. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, in der Geschäftsstelle haben wir neun hauptamtliche Mitarbeiter*innen. Unser Themenspektrum ist breit, wir sind in vielen Bereichen aktiv: Kultur, Bildung, Gesellschaft, Politik und mehr. Dabei engagieren wir uns weltanschaulich und politisch grundsätzlich immer neutral.

Gibt es das DTF in dieser Form nur in Stuttgart oder ist es Teil eines größeren Netzwerkes? Kooperieren Sie mit lokalen Vereinen oder Institutionen?
In dieser Form gibt es uns tatsächlich nur in Stuttgart. Für eine gute Vernetzung in Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien trägt wesentlich unser Kuratorium bei. Dessen Mitglieder kommen aus den entsprechenden Bereichen und beraten Vorstand und Geschäftsführung. Vorsitzender des Kuratoriums ist der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Prof. Dr. Wolfgang Schuster. Wir sind ihm sehr dankbar für seine große Sensibilität und Offenheit gegenüber Migrationsthemen. Lokal gibt es Kooperationen je nach Thema bei einzelnen Veranstaltungen bzw. regelmäßig bei unseren Reihen: z.B. mit dem Renitenztheater bei der Deutsch-Türkischen Kabarettwoche, die seit 2005 stattfindet und fast schon Kultstatus hat. Oder mit dem Forum der Kulturen Stuttgart, das das Sommerfestival der Kulturen veranstaltet, bei dem wir immer im Programm mitmachen. Enge Kooperationen bestehen auch mit dem Literaturhaus, dem Hospitalhof, türkischen Kulturvereinen oder den Wagenhallen.

Sie selbst sind eigentlich Juristin, arbeiten aber seit Jahren als Schulleiterin einer privaten berufsbildenden Schule. Gibt es da auch Schnittstellen zu Ihrer Tätigkeit für das DTF?
Auf jeden Fall. Ich baue Brücken: als Juristin, in der Schule und im DTF. Ich bin überzeugt, dass unsere Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn wir uns engagieren. Ich sehe mich als Bindeglied zwischen Schule und Engagement. Für die Schulleitung habe ich mich bereits 2012 entschieden, als Anwältin arbeite ich aktuell nebenberuflich. Ich war früher schon als Dozentin tätig und liebe es einfach, zu unterrichten. Meine Schule ist eine berufsbildende Schule, spezialisiert auf kaufmännische Bereiche und offen für alle Schüler*innen ab Mittlerer Reife. Es ist eine Schule mit starkem Migrationshintergrund. Nach meinem Empfinden ist es für die Jugendlichen in ihrer Entwicklung schwierig, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Seit Corona empfinde ich das als noch schwieriger. Aber ich habe viel Energie. Meine Leidenschaft ist es, junge Leute zu motivieren. Ich will ihnen beibringen und zeigen, wie wichtig gesellschaftliches Engagement ist. Das gelingt nicht oft, aber wenn, macht mich das glücklich. Zum Beispiel, wenn ich Jugendliche dazu bringe, in einen Fachbereich reinzuschnuppern, ein Praktikum in einem Verein oder sogar ein FSJ zu machen. Wenn ich mit einem Schüler/einer Schülerin trotz gescheiterter Schulexistenz einen Weg in einen Job finde, ist das toll. Es geht um Empowerment.

Das DTF bietet sogar eine Empowerment-Academy. Was ist damit gemeint?
Ich bin überzeugt: Du brauchst Vorbilder. Du brauchst Menschen um Dich herum, die die gleiche Herkunft haben und die es geschafft haben, ihren Weg zu gehen. Die Empowerment-Academy des DTF ist ein Angebot speziell für junge Menschen, sich auf Augenhöhe zu begegnen, gemeinsam neue Sachverhalte und Funktionsweisen politischer Partizipation kennenzulernen. Was wir im DTF auch machen, sind Mentoringprojekte. Wir bilden Tandems aus Schüler*innen und Studierenden. Oder Studierende werden gefördert. Wenn ich gelegentlich noch als Juristin arbeite, geht es oft um Schulrecht. Häufig ist Kommunikation das Problem. Eltern mit Migrationshintergrund fühlen sich aus unterschiedlichen Gründen in die Ecke gedrängt. Da kann ich manchmal eine Brücke schlagen zu dem Mentoringprogramm. Wenn die Schüler*innen am Mentoring teilnehmen, hilft das mittelbar auch den Eltern. Auch für eine gute Altersstruktur in unserem Verein ist das hilfreich: Junge Leute, die am Mentoring teilnehmen, müssen für die Dauer des Engagements keinen Beitrag bezahlen. Erst danach werden sie zahlendes Mitglied. Die Älteren sind ja meistens sowieso schon da.

Wie waren oder sind Ihre persönlichen Erfahrungen?
Ich selbst habe Diskriminierung nie erlebt, weder aufgrund meines Namens noch meines Aussehens. Meine Eltern sind in den 1960er-Jahren hergekommen, mein Vater war einfacher Arbeiter beim Daimler, meine Mutter Verkäuferin. Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir vorgelebt haben, mit Konflikten immer ins Gespräch zu gehen und auf diese Weise Lösungen zu finden. Ich fühle mich in Stuttgart gut aufgehoben, ich liebe die Landschaft um Stuttgart herum. Als ich mich einmal beruflich nach NRW hätte verändern können, dachte ich mir: nein, da will ich nicht leben (lacht). Ich bin sehr heimatverbunden, rede Schwäbisch und bin froh, aus dem Schwabenländle zu kommen.
Interview: Hanne Knickmann

www.dtf-stuttgart.de

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Foto: Hintergrund by Makia Minich, CC BY-SA 3.0, LINK (Collage Langner/SHB)
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Unsere aktuellen Reiseangebote

Kommen Sie mit uns auf Reisen! Bitte informieren Sie sich immer auch auf unserer Homepage, wir aktualisieren unsere Ankündigungen laufend. Das gesamte Reiseprogramm finden Sie hier und die Regionalgruppen mit ihren Veranstaltungen hier.
Nachfolgend eine Auswahl unserer nächsten Angebote:

Tagesfahrten

Schätze der (Kur-)Pfalz: Mannheimer Schloss, Landau und Hambacher Schloss 2. Mai 2024 um 8:00
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Kostbarkeiten rund um den Bodensee: Kloster Salem und die Birnau 11. Mai 2024 um 8:00
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Preisgekrönter Denkmalschutz und hauslandschaftliche Spezialitäten in Hohenlohe 15. Mai 2024 um 8:00
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Bildervortrag: Die Rückkehr der Biber 17. Mai 2024 um 19:30
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Friedhöfe im gesellschaftlichen Wandel 1. Juni 2024 um 12:00
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Wanderung in der Kulturlandschaft auf der Zwiefalter Alb 3. Juni 2024 um 12:00
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Naturschutz und Forschung am westlichen Bodensee 14. Juni 2024 um 7:30
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Raritäten in den Klosterkirchen Mönchsdeggingen und Maihingen 22. Juni 2024 um 8:00
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Klassizistische Architektur und herausragende Kunst in München 26. Juni 2024 um 7:00
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Angebote der Stadt- und Regionalgruppen

Besuch der Stadt Lauffen am Neckar 4. Mai 2024 um 0:00
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Nördlingen und das Ries 4. Mai 2024 um 8:00 bis 20:00
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Hagelloch – Perle am Schönbuchrand 4. Mai 2024 um 15:00 bis 16:30
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Waiblingen – Junge Stadt in alten Mauern 17. Mai 2024 um 16:00
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Die Gärten des Albert Lilienfein in Nürtingen 25. Mai 2024 um 14:00
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Das Grauen hinter der grauen Türe 26. Mai 2024 um 14:00
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Die Sehenswürdigkeiten Plochingens 5. Juni 2024 um 0:00
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Orchideen auf dem Oberen Leimberg 8. Juni 2024 um 14:00
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Schienenkreuzfahrt mit der SSB 8. Juni 2024 um 14:30 bis 17:30
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Mittelalterliches Nürtingen 9. Juni 2024 um 15:00 bis 17:00
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Unterm Blätterdach: Der Hauptfriedhof Pforzheim 15. Juni 2024 um 15:00 bis 17:00
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Eisenbahnen im Bürgerkrieg – Der württembergische Bahnschutz 1919-23 17. Juni 2024 um 19:00
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Neues Leben für die alte Eisenbahnbrücke über den Neckar zwischen Stuttgart und Bad Cannstatt 27. Juni 2024 um 18:00
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Tag der offenen Gartentür im Schützinger Heil- und Gewürzpflanzengarten 30. Juni 2024 um 11:00 bis 18:00
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Redaktion:
Schwäbischer Heimatbund e.V.
Weberstr. 2
70182 Stuttgart
schwaebischer-heimatbund.de

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