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SHB-Newsletter 13 • Juli 2022

Liebe Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Schwäbischen Heimatbundes,

freuen Sie sich mit uns und mit den frisch gewählten Gewinner*innen des Kulturlandschaftspreises 2022! Die Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte waren wieder beeindruckend – die öffentliche Anerkennung für so viel ehrenamtliches Engagement ist hoch verdient.

Allen, die im Sommer nicht (nur) in die Ferne schweifen wollen, empfehlen wir Ausflüge zu den
»Sieben im Süden«, den Freilichtmuseen in Baden-Württemberg.

Im Kurzinterview werden einige von Ihnen eine Bekannte treffen: Prof. Dr. Benigna Schönhagen, Historikerin und bis 2018 Leiterin des jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben, ist seit Jahrzehnten als Reiseleiterin für den SHB tätig.

Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie uns gewogen, leiten Sie unseren Newsletter gerne weiter an interessierte Personen. Abonnieren kann man ihn hier. Und sollten Sie noch nicht Mitglied sein im Schwäbischen Heimatbund: Sie sind herzlich willkommen!

Herzlich grüßt
Ihr Team aus der Geschäftsstelle

www.schwaebischer-heimatbund.de

Ausgezeichnet!
Die Gewinner des Kulturlandschaftspreises 2022

Die Jury hat getagt, die Preisträger*innen des Kulturlandschaftspreises für 2022 stehen fest.

Seit 1991 verleiht der Schwäbische Heimatbund den Kulturlandschaftspreis. Seit 1995 wird er in Zusammenarbeit mit dem Sparkassenverband Baden-Württemberg vergeben. Dieser sowie die Sparkassen-Stiftung Umweltschutz unterstützen den Kulturlandschaftspreis finanziell und stellen in dieser Partnerschaft ein Preisgeld von bis zu 11.000,- Euro zur Verfügung. Mit diesem Preisgeld, das aufgeteilt werden kann, soll privates Engagement gefördert und unterstützt sowie herausragende Verdienste um die Erhaltung, Pflege und Wiederherstellung von Kulturlandschaften gewürdigt werden.

Über­reicht werden die Auszeichnungen am 29. September 2022 in Filderstadt-Bonlanden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. Die Festrede wird Frau Ministerialdirektorin Grit Puchan, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, halten.

Wir machen Engagement sichtbar und gratulieren allen Preisträger*innen 2022!

Ausführlich stellen wir Ihnen die Projekte und die beteiligten Akteure in Heft 3 der Schwäbischen Heimat vor, das Mitte August erscheint: Hier ein kurzer Überblick:
KLP2022 Pano 1 Aldinger Backhäusle
links: Jugend-Kulturlandschaftspreis 2022: Paul-Aldinger-Schule, Steinheim-Kleinbottwar. Begeistert und mit großem Erfolg haben junge Menschen mit Beeinträchtigungen des Son­der­pä­dagogischen Bildungs- und Beratungszentrum, Schwerpunkt geistige Entwicklung, in der Neckarhälde von Benningen einen Steillagenweinberg mit 14 Terrassen zu ihrem Lern- und Arbeitsfeld gemacht. (Foto: Archiv Paul-Aldinger-Schule)

rechts: Heimatverein Backhäusle e.V., Vaihingen/Enz-Roßwag. Die historische Steillagenlandschaft der Roßwager Halde ist ein spektakuläres Mar­ken­zei­chen der Kulturlandschaft im Mittleren Enztal. (Foto: Hans Schmid)
KLP2022 Pano 2 SteilerZucker Bonlanden
links: Weinbau Steiler Zucker GbR, Stuttgart. Steillagen-Weinbau in der Lage Cannstatter Zuckerle (Foto: Archiv Steiler Zucker)

rechts: Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Bonlanden mit Tierhalter Daniel Vogel, Filderstadt-Bonlanden. Pflege der Wacholderheide Haberschlai (Foto: Dieter Vogel)
KLP2022 Pano 3 Wahl Fischer
links: Sven Wahl, Hohenstein-Eglingen. Auf 10 Hektar Fläche entsteht im Gemeindewald Hohenstein wieder ein Hutewald. (Foto: Niko Klemenz)

rechts: Mit großem Engagement setzen Claudia und Robert Fischer aus Balingen die in Rosenfeld land­schafts­prägende Tradition des Streuobstbaues auf ihren geerbten Obstwiesen fort. (Foto: Horst Peter Öhler)
Sonderpreise »Kleindenkmale« 2022
KLP2022 Pano 4 Schoental Dischingen Schumacher
links: Ulrike Zeller aus Schöntal-Sindeldorf hat über Jahre für die Öffentlichkeit ein Fotoalbum über die Sindeldorfer Kleindenkmale zusammengetragen. (Foto: Ulrike Zeller)

mitte: Edeltraud und Johann Kohler, Dischingen-Demmingen. Die Renovierung der Herrgottsruh-Kapelle in Demmingen ist beispielhaft gelungen und ein Kleinod in der umgebenden Landschaft. (Foto: Johann Kohler)

rechts: Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg hat Jana Schumacher aus Tübingen die Ergebnisse der Kleindenkmalkartierung von 2007 im Schönbuch analysiert und systematisch ausgewertet. (Foto: Jana Schumacher)
mehr Informationen

Prof. Dr. Benigna Schönhagen im Gespräch:
Landeshistorikerin und langjährige Reiseleiterin des SHB

Obermayer Foundation Jewish Hostory Award
Benigna Schönhagen | Foto: Barbara Dietl für die Obermayer Foundation / Widen the Circle, anlässlich der Verleihung des Obermayer German Jewish History Award
Die Historikerin Benigna Schönhagen ist Mitglied im Veranstaltungsausschuss des SHB und seit rund 40 Jahren als Reiseleiterin für den SHB aktiv. Ihre wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte sind die NS-Zeit und die Geschichte der Juden speziell im deutschen Südwesten. Von 2001 bis 2018 war sie Leiterin des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben.

Ende der 1970er-Jahre haben Sie als kurzfristige Vertretung eher zufällig Ihre erste Reise beim SHB geleitet. Seither sind Sie fest dabei und die Liste der Länder und Themen, zu denen Sie Reisen angeboten haben, ist lang.
Anfangs habe ich viele Literaturreisen gemacht, also nach dem Muster »Auf den Spuren von ...«. Ich habe Reisen entlang von Flüssen angeboten, zum Teil zusammen mit Wilfried Setzler. Da ging es um die Veränderung des geografischen Raums. Reisen am Rhein von der Quelle bis zur Mündung, entlang von Donau, Mosel, etc. Seit über 20 Jahren reise ich auf den Spuren der jüdischen Geschichte und Kultur, habe viele Gedenkstätten im deutschen Südwesten besucht. Es gab Italienfahrten, in die Toskana. Ganz etwas Tolles waren die Reisen mit Setzler zur Entstehung der Schweiz.

Was treibt Sie über so lange Zeit noch immer an?
Mir geht es darum, historische Prozesse zu zeigen. Vergleichsmöglichkeiten herzustellen und Architektur, Kunstgeschichte, Literatur oder auch Geografie nicht nur isoliert zu betrachten. Große Freude macht mir das Gespräch. Der lebendige Austausch ist mir sehr wichtig. Das betrifft sowohl Menschen vor Ort an unseren Reisezielen, zu denen ich bei meinen Vorbereitungsfahrten vorab schon Kontakt knüpfe, als auch die Möglichkeit, dass wir uns während der Reise innerhalb der Gruppe über unsere Eindrücke austauschen und darüber sprechen, wie wir Geschichte erleben. So zuletzt bei der Studienfahrt ins Jüdische Berlin. Zwei Drittel der Teilnehmer*innen haben bei mir schon andere Reisen mitgemacht. Die bringen dann immer wieder neue mit, die auf diese Weise schnell in die Gruppe integriert werden.

Was ist das Besondere Ihrer Reisen?
Es macht einen Unterschied, ob man nur von Texten ausgeht oder wirklich vor Ort ist. Es ist ein anderer, sehr genauer Blick. Ich bin eine Architekten-Tochter und bin mit solchen Fahrten aufgewachsen. Man lernt über die Jahre, genau zu schauen, dann kann man wunderbar vermitteln. Aber es geht auch nicht einfach um abstraktes Wissen. Bei der Fahrt zur Geschichte des jüdischen Berlins waren wir z.B. in einem israelischen Restaurant. Das Besondere nicht nur meiner, sondern generell der SHB-Reisen ist, dass sie so individuell sind, immer getragen vom Blick der Reiseleiter*innen und ihrem Spezialwissen, eben keine 0815-Angebote.

Welche Veränderungen haben Sie über die lange Zeit wahrgenommen?
Ganz Unterschiedliches. Die Gruppen sind kleiner geworden. In den 70er/80er-Jahren waren wir in Gruppen mit bis zu 50 Personen unterwegs. Jetzt sind es eher 25, während Corona sogar nur 13-15, das finde ich ideal. Vor allem aber hat sich das Interesse des Publikums geändert, es ist viel offener geworden, immer sehr gebildet, nicht nur interessiert. Es geht nicht mehr darum, einfach Wissen abzuhaken. Heute fragen wir uns: »was bedeutet das?« und wissen, dass es verschiedene historische Sichtweisen gibt, multikausale Erklärungen.

An welche Reiseeindrücke erinnern Sie sich ganz besonders?
Osteuropa fasziniert mich, es ist so sehr mit der deutschen Geschichte verbunden. Vor dem Hintergrund der jetzigen Situation denke ich viel an unsere SHB-Reise nach Lwiw 2018. Kaum eine Stadt zeigt so viel multikulturelle Geschichte, auch die dunklen Seiten der Geschichte. Auch bei dieser Reise hatten wir viele persönliche Kontakte, mit Studierenden, mit Forschern, mit einer jungen Journalistin, die uns viele Einblicke gegeben hat, mit einem jungen deutschen Historiker, der mit einer Ukrainerin verheiratet ist und sich als Reiseveranstalter selbständig gemacht hat, was jetzt natürlich nicht mehr geht. Es gibt Teilnehmer der Reise von damals, die mir heute noch schreiben, erschüttert von den aktuellen Ereignissen. Wenn man einmal dort war, den Westen von Galizien erlebt hat... Wir hatten eine weitere Reise nach Lwiw geplant, die aber wegen Corona nicht stattfinden konnte. Wann und wie es jetzt wieder möglich sein wird, ist nun leider völlig offen.

Wohin gehen Ihre nächsten Reisen mit dem SHB?
Für 2023 freue ich mich auf eine Fahrt nach Prag. Zuvor leite ich dieses Jahr noch eine Reise in die SchUm-Städte, nirgends sonst sieht man so viel mittelalterliche jüdische Kultur, und dann noch eine Reise ins Burgund: Burgund im Herbst, die Weinernte, bitte, was will man mehr!

Interview: Hanne Knickmann

SHB-Reisen mit Benigna Schönhagen in 2022

Modernes Gebäude in Grüntönen
Die SchUm-Städte Speyer, Worms und Mainz

Zentrum jüdischer Kultur und Gelehrsamkeit im Mittelalter
Abreise: Mittwoch, 21. September 2022
Rückreise: Donnerstag, 22. September 2022

Synagoge Mainz Hauptportal | Bildhinweis: Von Manuel Herz Architects - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

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Von Stefan Bauer, http://www.ferras.at - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=963219
Burgund – das reiche Erbe der Herzöge

Eine einzigartige Kulturlandschaft im Herzen Frankreichs
Abreise: Montag, 10. Oktober 2022 Rückreise: Samstag, 15. Oktober 2022

Innenhof des Hôtel-Dieu in Beaune | Bildhinweis: Von Stefan Bauer, http://www.ferras.at - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, Link

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Sommertipp:
Die 7 im Süden – Freilichtmuseen in Baden-Württemberg

SH WolfeggPano
»Die Sieben im Süden nennen sich die sieben Freilichtmuseen, die zwischen 1964 und 1995 in Baden-Württemberg gegründet wurden. Sie stehen für die verschiedenen Landschaften und die unterschiedlichen historischen Gegebenheiten des Landes. Jährlich ziehen sie rund 700.000 Besucher an und unterstreichen durch ihre Vielfalt wie ihren bemerkenswerten Erfolg, dass die Landesregierung mit ihrer Entscheidung 1980 richtig lag, kein zentrales Landesfreilichtmuseum zu schaffen, sondern ein Set von regionalen Einrichtungen zu fördern.«
So Thomas Knubben in seinem kommenden Beitrag über das Bauernhaus-Museum Wolfegg (s. Bild oben) und die dortige aktuelle Fotoausstellung. Der Artikel erscheint Mitte August in der Schwäbischen Heimat 3/2022, in unserer Serie »Museen im Blick«.

Unser Tipp für die Sommerferien:
Die sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen gehören zu den erfolgreichsten Kulturanbietern in Baden-Württemberg. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit bei unterschiedlichsten Zielgruppen. Das macht sie nicht nur zu touristischen Leuchttürmen, sondern auch zu unverzichtbaren Kulturanbietern für die vielen Menschen, die im ländlichen Raum leben. In Baden-Württemberg ist das jeder dritte Mensch.
  • Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf
  • Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen
  • Freilichtmuseum Beuren
  • Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
  • Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach
  • Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
  • Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg
Website Die Sieben im Süden

Und noch ein zusätzlicher Tipp:
Wenn Sie Lust auf einen Ausflug in die Natur haben und dabei noch eine Menge erfahren wollen, fahren Sie ins Pfrunger-Burgweiler-Ried und besuchen das Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf. Hier ist der SHB seit vielen Jahren maßgeblich engagiert.
Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf

nur noch 2 Plätze frei!
Namibia – Faszination Südwest-Afrika

Von Texasranger92 - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37795652
Faszination Namibia
Kultur, Geschichte und Natur zwischen Swakopmund und Waterberg
19. November bis 3. Dezember 2022
Leitung: Dr. Raimund Waibel

Entdecken Sie mit uns die kunst- und kulturhistorischen Schätze und die faszinierende Natur Namibias. Natürlich auf Heimatbund-Art, also mit großen, weithin bekannten Höhepunkten, aber auch mit Überraschungen, die Sie nicht in jedem Reiseprogramm finden.
Freuen Sie sich auf die roten Sande der Kalahari und die Wüste Namib mit den gigantischen Dünen des Sossusvlei und des Dead Vlei. Im Nationalpark der Etoshapfanne fasziniert die afrikanische Tierwelt mit Elefanten, Löwen, Geparden, Giraffen, Nashörnern und vielen anderen Wildtieren, vor allem Vögeln.
Nicht weniger als von der Geologie, Flora und Fauna ist diese Studienreise von der Beschäftigung mit der Geschichte des Landes geprägt – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart, die unter vielen Aspekten beleuchtet wird – auch in ihren Bezügen zu Württemberg um 1900.

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Unsere aktuellen Reiseangebote

Kommen Sie mit uns auf Reisen! Bitte informieren Sie sich immer auch auf unserer Homepage, wir aktualisieren unsere Ankündigungen laufend. Das gesamte Reiseprogramm finden Sie hier und die Regionalgruppen mit ihren Veranstaltungen hier.
Nachfolgend eine Auswahl unserer nächsten Angebote:

Tagesfahrten

700 Jahre gemeinsame Geschichte Württemberg und Elsass 10. April 2024 um 15:00 bis 16:30
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Ins Fürstenbergische 23. April 2024 um 7:30
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750 Jahre Rottenburg am Neckar 25. April 2024 um 8:00
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Die Heuneburg: Ein frühkeltischer „Fürstensitz“ an der oberen Donau 27. April 2024 um 8:00
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[ABGESAGT] Seelilien, Mammut und Madonna 28. April 2024 um 8:00
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Schätze der (Kur-)Pfalz: Mannheimer Schloss, Landau und Hambacher Schloss 2. Mai 2024 um 8:00
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Kostbarkeiten rund um den Bodensee: Kloster Salem und die Birnau 11. Mai 2024 um 8:00
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Preisgekrönter Denkmalschutz und hauslandschaftliche Spezialitäten in Hohenlohe 15. Mai 2024 um 8:00
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Angebote der Stadt- und Regionalgruppen

Mittelalterliches Nürtingen 7. April 2024 um 15:00 bis 17:00
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Frühjahrsstammtisch im Marktstüble (Markthalle) 8. April 2024 um 18:00
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Süße Schokoladen-Hochburg Stuttgart 12. April 2024 um 15:00
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Die Bauten des Industriearchitekten Philipp Jakob Manz in Kirchheim/Teck 17. April 2024 um 0:00
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Die Geschichte der RAF - ist die RAF Geschichte? 19. April 2024 um 19:00
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Städtebaulicher Spaziergang Waldhäuser Ost 20. April 2024 um 15:00 bis 16:30
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"Römer erleben" (Kinderführung) 21. April 2024 um 14:00
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Die Villa rustica in den "Seelen" 28. April 2024 um 15:00
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Besuch der Stadt Lauffen am Neckar 4. Mai 2024 um 0:00
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Nördlingen und das Ries 4. Mai 2024 um 8:00 bis 20:00
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Hagelloch – Perle am Schönbuchrand 4. Mai 2024 um 15:00 bis 16:30
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Waiblingen – Junge Stadt in alten Mauern 17. Mai 2024 um 16:00
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Die Gärten des Albert Lilienfein in Nürtingen 25. Mai 2024 um 14:00
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Das Grauen hinter der grauen Türe 26. Mai 2024 um 14:00
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Redaktion:
Schwäbischer Heimatbund e.V.
Weberstr. 2
70182 Stuttgart
schwaebischer-heimatbund.de

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