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SHB-Newsletter 8 • Januar 2022

Liebe Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Schwäbischen Heimatbundes,

zu Beginn dieses Newsletters wollen wir Ihnen zunächst Lust machen, mit uns auf Reisen zu gehen. Als Tipps haben wir für Sie Tagesfahrten zu den Kelten im Landesmuseum Konstanz und zu Römischen Villen und Bädern in Baden-Württemberg ausgesucht. Ganz besonders ans Herz legen wollen wir Ihnen die große Flandernfahrt im Mai, deren Höhepunkt die Besichtigung des Genter Altars sein wird.

Und dies sind unsere weiteren Themen heute:
Unter dem Titel »Wer wir sind! Wer sind wir?« veranstalten wir gemeinsam mit weiteren wichtigen Partnern im Hospitalhof Stuttgart am 27. April den Heimat-Tag 2022. Eine erste Vorschau finden Sie weiter unten, notieren Sie sich doch schon den Termin. Pfarrerin Monika Renninger, Leiterin des Hospitalhofs, bezieht sich im Kurzinterview ebenfalls schon auf diese Veranstaltung, die zudem offiziell eingebunden sein wird in die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg.

Bis 30. April können Bewerbungen für den Denkmalschutzpreis 2022 und den Kulturlandschaftspreis 2022 bei uns eingereicht werden. Wir sind gespannt!

Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie uns gewogen, leiten Sie unseren Newsletter gerne weiter an interessierte Personen. Abonnieren kann man ihn hier.

Und sollten Sie noch nicht Mitglied sein im Schwäbischen Heimatbund: Sie sind herzlich willkommen!

Ihr Team aus der Geschäftsstelle

www.schwaebischer-heimatbund.de

Planen Sie derzeit Ihr Reisejahr 2022?

Unsere Studienreisen und Exkursionen im Frühjahr und Sommer laden zu ganz besonderen Reiseerlebnissen ein (www.shb-Reisen.de). Der Besuch des Genter Altars der Brüder Hubert und Jan van Eyck ist ein Höhepunkt unserer Reise nach Flandern.
Von Jan van Eyck - Web Gallery of Art: Abbild Info about artwork, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=109213
Genter Altar
Bildhinweis: Von Jan van Eyck – Web Gallery of Art: Abbild Info about artwork, Gemeinfrei, Link

Von der Blüte des Spätmittelalters bis zu den Wunden von Ypern – mit den frisch restaurierten Tafeln des Genter Altars der Brüder van Eyck

Leitung: Dr. Albert de Lange
Abreise: Sonntag, 8. Mai 2022
Rückreise: Samstag, 14. Mai 2022 (7 Reisetage)
Abfahrt: 7.30 Uhr Stuttgart-Weilimdorf, S-Bahnhof (Rückkehr ca. zwischen 18.30 und 20.00 Uhr)

Die heutige belgische Region Flandern erlebte in Spätmittelalter und Früher Neuzeit eine wirtschaftliche Blüte und gehörte zu den reichsten Gebieten Europas. Auch kulturell war sie hoch entwickelt. Nicht nur Kirchenmänner, auch die burgundischen Herzöge und Händler förderten Kunst, Architektur und Wissenschaft, insbesondere in Antwerpen, Brügge, Brüssel und Gent. Einen Höhepunkt flämischen Kunstschaffens bilden die Werke der »altniederländischen« Maler Jan van Eyck (um 1390–1441), Rogier van der Weyden (um 1400–1464) und Hans Memling (um 1435–1494). Sie waren Meister der naturalistischen Darstellung von Menschen, Landschaften und Gebäuden. In Brügge und Gent werden wir einige ihrer wichtigsten Werke kennenlernen. Auch landschaftlich hat Flandern viel zu bieten: Polderlandschaften, zahlreiche Flüsse (immer noch mit Gezeitenwirkung), schöne Strände, liebliche Hügel, pittoreske Städtchen.

Auf unserer Reise lernen Sie die lange, bewegte Geschichte Flanderns vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg kennen. Ein Gespräch mit einem Gast informiert über die aktuelle Situation, insbesondere über den Streit zwischen Flamen und Wallonen.

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weitere Reiseangebote am Ende dieses Newsletters

Tipp Tagesfahrt:

Magisches Land – Kult der Kelten in Baden-Württemberg

Goldener Wagen
Ausstellung zu den Prunkgräbern und Machtzentren der frühen Kelten im Landesmuseum Württemberg, Stuttgart | Bildhinweis: Von Dr. Bernd Gross – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, LINK
Große Sonderausstellung im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz

Leitung: Dr. Raimund Waibel
Freitag, 18. Februar 2022 (Tagesfahrt)
Abfahrt: 8.30 Uhr, Stuttgart, Karlsplatz
Zustieg: 9.15 Uhr »Parken und Mitnehmen« an der Autobahnausfahrt Herrenberg

Südwestdeutschland liegt mit im Zentrum der frühkeltischen Welt. Durch faszinierende archäologische Funde wie das Fürstengrab von Hochdorf oder die keltische Stadt um die Heuneburg an der oberen Donau, die einst wohl größte Stadt nördlich der Alpen, und die nicht weniger ausgedehnte latènezeitliche Stadt am Heidengraben bei Grabenstetten auf der Schwäbischen Alb, die Jahrhunderte später entstand, wissen wir recht viel über die materielle Welt der Kelten. Doch die geistige Welt und ihre Religion bieten noch mannigfache Rätsel – europaweit. Die große Sonderausstellung »Magisches Land – Kult der Kelten in Baden-Württemberg« im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz ist diesen Rätseln gewidmet.
Der Kurator der Landesausstellung Dr. Felix Hillgruber (siehe Beitrag in der Schwäbischen Heimat 2021/3) und Dr. Raimund Waibel führen durch die Ausstellung.

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Tipp Tagesfahrt:

Römische Villen- und Bädertour

Ruinen eines Gebäudes
Das Freilichtmuseum Römerbad in Jagsthausen | Bildhinweis: Von Henri97 – Eigenes Werk, CC0, LINK
Leitung: Prof. Dr. Holger Sonnabend
Samstag, 19. März 2022 (Tagesfahrt)
Abfahrt: 8.00 Uhr Stuttgart, Karlsplatz
Zustieg: 8.45 Uhr »Parken und Mitnehmen« an der Autobahnausfahrt Heilbronn-Untergruppenbach (nur auf der Hinfahrt)

Mit den Römern kamen nicht nur Kastelle und andere Militärlager in das heutige Baden-Württemberg. Sie brachten in das Land am Limes auch die mediterrane Kultur. Eindrucksvolle Zeugnisse dafür sind die großen Gutshöfe, die sowohl wirtschaftliche als auch repräsentative Funktion hatten. Die meisten dieser Villen verfügten über eigene, großzügige Thermenanlagen, die Bäder, Kommunikationsorte und Wohlfühloasen zugleich waren. Auch die Laune der Soldaten an den Kastellorten wurde durch Bäder gesteigert. Hochmodern war damals die Hypokaustenheizung, bei der heiße Luft aus dem Keller nach oben strömte, in den Räumen der Villen wohlige Wärme verbreitete und dafür sorgte, dass die Römer im Bad stets warmes Wasser zur Verfügung hatten.

Diese Tagesfahrt führt zu besonders gut erhaltenen, bequem erreichbaren Villen und Bädern, die in der Summe ein eindrucksvolles Bild vom frühen Wohnkomfort und von römischer Architektur und Technik im antiken Schwabenland vermitteln. Mit Besichtigungen in Jagsthausen, Osterburken, Weinsberg, Zimmerhof/Bad Rappenau und Pforzheim/Hagenschieß.

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Verschoben:
Vortragsreihe »Bier und Wein in der Geschichte des Landes« kommt 2023

KLP2020 Terrassenweinbau Ingersheim (c) Felix Velte
Landschafts- und Landesgeschichte gleichermaßen: Terrassenweinbau in Ingersheim
(c) Felix Velte, Träger Kulturlandschaftspreis 2020
Leider muss die für das Frühjahr geplante Vortragsreihe mit Themen rund um Bier und Wein in der Geschichte des Landes ausfallen – und damit auch die spannenden Exkursionen zum Staatsweingut, in die Stäffelesweinberge an der Enz, zu den Brauereien und ins Streuobstparadies am Albrand. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: wir nehmen 2023 neuen Anlauf!

Vorgestellt:
Pfarrerin Monika Renninger, Leiterin des Evangelischen Bildungszentrums Hospitalhof Stuttgart

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Monika Renninger
(c) arge lola
Pfarrerin Monika Renninger wurde im vergangenen Herbst mit der Otto-Hirsch-Auszeichnung geehrt, für ihre »tiefe Verwurzelung im interreligiösen, interkulturellen und vor allem christlich-jüdischen Dialog, ihr wirkmächtiges Eintreten für gesellschaftlichen Diskurs und eine nachhaltig gelebte und erfahrbare Gedenkkultur und für ihr Engagement für gesellschaftliche Bildung und Begegnung in Stuttgart«. Der Hospitalhof wurde unter ihrer Leitung zu einem der Impulsgeber für interreligiösen Dialog sowie zu einem Ort für interkulturelle und interreligiöse Begegnungen in Stuttgart.

Was ist Ihre Verbindung zum Schwäbischen Heimatbund?
Vor einigen Jahren ist der SHB auf mich zugekommen, auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten für seine Vortragsreihe, die bis dahin im großen Foyer der L-Bank stattgefunden hatte. Als Bildungseinrichtung ist der Hospitalhof dafür natürlich ein geeigneter Ort. 2020 haben wir dann außerdem erstmals gemeinsam mit dem SHB und anderen Partnern den Heimat-Tag »Wir! Heimat als Haltung« ausgerichtet.

Bildung, Kultur und Spiritualität sind zentrale Begriffe im Leitbild des Hospitalhofs. In welches Verhältnis dazu würden Sie »Heimat« setzen?
Heimat hat kulturgeschichtlich mit Sprache, Religion, Landschaft und vielem mehr zu tun. Sich damit auseinanderzusetzen, was Heimat ist, ist relevant für die Gesellschaft, aber auch für die persönliche Selbstvergewisserung. Es ist wichtig, immer wieder über das eigene Befinden hinauszugucken. Wo machen Menschen Gemeinschaftserfahrungen? Das kann vieles in Frage stellen, sogar den Familienbegriff. Wenn man an einem anderen Ort, in anderen Zusammenhängen lebt, kann man sich weitere Heimaten schaffen. Ich spreche deshalb nicht von anderen, sondern ganz bewusst von weiteren Heimaten.

Im April richten Sie im Hospitalhof gemeinsam mit dem Schwäbischen Heimatbund und anderen wichtigen Akteuren den nächsten Heimat-Tag aus. Was erhoffen Sie sich von der Veranstaltung, welche Aspekte sind Ihnen wichtig?
Für uns ist das eine schlüssige Folgeveranstaltung zum Heimat-Tag 2020. Der Titel ist dieses Jahr »Wer wir sind! Wer sind wir?«. Wir wollen mit dem Programm ganz bewusst ein generationenübergreifendes Publikum ansprechen. Deshalb wird es vor der großen Podiumsdiskussion am Abend tagsüber Workshops mit Schülern und Jugendlichen geben und auch noch eine Lesung. Darum, dass wir als Hospitalhof den kirchlichen Schwenk einbringen, geht es gar nicht. Wir stellen aus der christlichen Tradition heraus Fragen, wie andere auch. Wir wünschen uns Leute, die nachdenken wollen – die gemeinsam miteinander nachdenken wollen. Der Hospitalhof hat ein allgemein politisch und gesellschaftlich interessiertes Publikum. Die Kooperationspartner bringen – wie zum Beispiel das Deutsch-Türkische Forum oder die Landeszentrale für Politische Bildung, der Landesjugendring oder eben auch der SHB – jeweils ihr eigenes Publikum mit. Das ergibt neue Mischungen und die positive Herausforderung, nicht immer nur im Vertrauten zu bleiben. Dass der Heimat-Tag offiziell eingebunden sein wird in die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg freut uns natürlich ganz besonders.
Die Fragen stellte Hanne Knickmann

Vorschau:
Heimat-Tag 2022 zum 70. Landesgeburtstag

Menschen auf einer Bühne
Das Podium beim Heimat-Tag »WIR! Heimat als Haltung« im Hospitalhof 2020. Videoaufzeichnungen der Vorträge und Diskussionen hier.

Wie im Herbst 2020 veranstalten wir gemeinsam mit einer Reihe wichtiger Partner wieder einen Heimatkongress. Die Veranstaltung am 27. April 2022 im Stuttgarter Hospitalhof ist offiziell eingebunden in die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg.
Den feierlichen Anlass werden wir nutzen, um in einer dreiteiligen Veranstaltung gleichermaßen zurückzublicken und den Blick nach vorne zu richten: Wo steht unsere Gesellschaft heute? Wie wollen wir die Zukunft gestalten? Im Zentrum stehen dabei Fragen nach dem Standort Baden-Württemberg, nach Bildung, Bildungsgerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit, nach Identität, Diversität und Pluralismus. Besonders wollen wir uns die Frage stellen, wie wir eine zunehmend individualisierte, zugleich aber auch polarisierte Gesellschaft auf der Basis gemeinsamer Werte und mit einem friedvollen Miteinander gestalten wollen – als Bausteine einer gemeinsamen Heimat in Baden-Württemberg.
Den ersten Teil bilden am Vor- und Nachmittag zwei Workshops mit Jugendlichen. Die beiden Hauptteile für das Publikum beginnen um 18 Uhr mit einer Lesung und einem Gespräch mit der in Ludwigsburg aufgewachsenen Schriftstellerin Lena Gorelik zu ihrem neuen Buch »Wer wir sind«. Am Abend laden wir um 20 Uhr zu einem Podiumsgespräch ein unter dem Titel »Wer wollen wir sein?«. Daran teilnehmen werden Landtagspräsidentin Muhterem Aras, Filiz Albrecht, Arbeitsdirektorin der Robert Bosch GmbH, die Schriftstellerin Lena Gorelik, Laura Boga, Doktorandin an der Universität Tübingen sowie Jugendliche aus dem Nachmittags-Workshop. Moderiert wird das Gespräch von der SWR-Journalistin Nicole Köster. Das Motto des ganzen Tages wird daher sein: »Wer wir sind! Wer sind wir?«
Veranstalter sind der Schwäbische Heimatbund, die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, das Evangelische Bildungszentrum Hospitalhof, das Katholische Bildungswerk Stuttgart, das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart, der Landesjugendring Baden-Württemberg und der Landtag von Baden-Württemberg.
Nähere Informationen – auch zur Anmeldung – sind ab März zu finden unter www.schwaebischer-heimatbund.de.

Ausschreibungen:

Denkmalschutzpreis 2022 und Kulturlandschaftspreis 2022

Bis 30. April können Bewerbungen für den Denkmalschutzpreis 2022 und den Kulturlandschaftspreis 2022 bei uns eingereicht werden.
Informationen zum Denkmalschutzpreis
Informationen zum Kulturlandschaftspreis

Studentische Hilfskraft gesucht

Treppe in einem historischen Gebäude
Für die Stuttgarter Geschäftsstelle des Schwäbischen Heimatbundes suchen wir eine flexible studentische Hilfskraft, die uns bei ganz unterschiedlichen Arbeiten unterstützt. Wenn Sie in Ihrem Familien- oder Bekanntenkreis jemanden kennen, der oder die Interesse an dieser abwechslungsreichen und interessanten Aufgabe hat, sprechen Sie die Person doch bitte an. Informationen bei der Geschäftsstelle: info@schwaebischer-heimatbund.de oder Tel. 0711 23 942 0.

Unsere aktuellen Reiseangebote

Kommen Sie mit uns auf Reisen! Bitte informieren Sie sich immer auch auf unserer Homepage, wir aktualisieren unsere Ankündigungen laufend. Das gesamte Reiseprogramm finden Sie hier und die Regionalgruppen mit ihren Veranstaltungen hier.
Nachfolgend eine Auswahl unserer nächsten Angebote:

Tagesfahrten

Die Heuneburg: Ein frühkeltischer „Fürstensitz“ an der oberen Donau 27. April 2024 um 8:00
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[ABGESAGT] Seelilien, Mammut und Madonna 28. April 2024 um 8:00
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Schätze der (Kur-)Pfalz: Mannheimer Schloss, Landau und Hambacher Schloss 2. Mai 2024 um 8:00
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Kostbarkeiten rund um den Bodensee: Kloster Salem und die Birnau 11. Mai 2024 um 8:00
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Preisgekrönter Denkmalschutz und hauslandschaftliche Spezialitäten in Hohenlohe 15. Mai 2024 um 8:00
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Bildervortrag: Die Rückkehr der Biber 17. Mai 2024 um 19:30
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Friedhöfe im gesellschaftlichen Wandel 1. Juni 2024 um 12:00
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Wanderung in der Kulturlandschaft auf der Zwiefalter Alb 3. Juni 2024 um 12:00
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Naturschutz und Forschung am westlichen Bodensee 14. Juni 2024 um 7:30
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Angebote der Stadt- und Regionalgruppen

Die Villa rustica in den "Seelen" 28. April 2024 um 15:00
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Besuch der Stadt Lauffen am Neckar 4. Mai 2024 um 0:00
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Nördlingen und das Ries 4. Mai 2024 um 8:00 bis 20:00
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Hagelloch – Perle am Schönbuchrand 4. Mai 2024 um 15:00 bis 16:30
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Waiblingen – Junge Stadt in alten Mauern 17. Mai 2024 um 16:00
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Die Gärten des Albert Lilienfein in Nürtingen 25. Mai 2024 um 14:00
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Das Grauen hinter der grauen Türe 26. Mai 2024 um 14:00
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Die Sehenswürdigkeiten Plochingens 5. Juni 2024 um 0:00
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Orchideen auf dem Oberen Leimberg 8. Juni 2024 um 14:00
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Schienenkreuzfahrt mit der SSB 8. Juni 2024 um 14:30 bis 17:30
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Mittelalterliches Nürtingen 9. Juni 2024 um 15:00 bis 17:00
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Unterm Blätterdach: Der Hauptfriedhof Pforzheim 15. Juni 2024 um 15:00 bis 17:00
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Eisenbahnen im Bürgerkrieg – Der württembergische Bahnschutz 1919-23 17. Juni 2024 um 19:00
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Mehrtägige Studienfahrten

Freuen Sie sich auf Fahrten nach Berlin, Flandern, Sachsen-Anhalt, Speyer, Worms und Mainz, nach Burgund, in den Hochschwarzwald, in die Landschaften im äußersten Nordwesten Deutschlands und nach: Namibia.

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Newsletter schon zu Ende? Schauen Sie doch mal, wo es überall Stadt-, Orts- und Regionalgruppen des SHB gibt. Vielleicht auch in Ihrer Nähe?
Redaktion:
Schwäbischer Heimatbund e.V.
Weberstr. 2
70182 Stuttgart
schwaebischer-heimatbund.de

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