Von Texasranger92 - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37795652

Namibia – Faszination Südwest-Afrika

Deadvlei, Namibia | Bildhinweis: Von Texasranger92 – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, Link

Kultur, Geschichte und Natur zwischen Swakopmund und Waterberg

Leitung: Dr. Raimund Waibel

Abreise: Samstag, 19. November 2022
Rückkehr: Samstag, 3. Dezember 2022 (15 Reisetage)

Historisches Gebäude mit Palmen
Informationsabend am 24. März 2022! Lesen Sie mehr weiter unten auf der Seite …

Abfahrt Transfer-Bus: S-Bahnhof Stuttgart-Weilimdorf, ca 14:30 Uhr | Rückkehr nach S-Weilimdorf gegen Mittag (die genauen Zeiten entnehmen Sie bitte den Reiseunterlagen).

Flug Frankfurt-Windhuk: 21.10 Uhr – 9.05 Uhr am Folgetag
Flug Windhuk-Frankfurt 20.00 Uhr – 5.35 Uhr am Folgetag

Unverbindliche Zeitangaben, Änderungen vorbehalten. Die genauen Abfahrt-/Flugzeiten und Ihre Abholzeit mit dem Taxiservice entnehmen Sie bitte den Reiseunterlagen. Es gilt das von unserem Reisepartner TerraVista veröffentlichte Programm (zu finden unter diesem LINK – es entspricht inhaltlich dem Inhalt dieser Seite, enthält aber zusätzliche Informationen).

Namibia, das ist zunächst und allererst Afrika im südwestlichsten Zipfel des Kontinents mit all seiner Faszination von Land und Leuten, Flora und Fauna: die überwältigende Landschaft der trockenen, oft felsigen Heimat der schwarzen und weißen Namibianer. Das sind die roten Sande der Kalahari und die Wüste Namib mit den gigantischen Dünen des Sossusvlei und des Dead Vlei, zwischen denen der Tsauchab-Fluss einfach verschwindet, und die zerklüfteten Naukluft- und Erongo-Gebirge. Im Nationalpark der Etosha-Pfanne fasziniert die afrikanische Tierwelt mit Elefanten, Löwen, Geparden, Giraffen, Nashörnern, Zebras, Springböcken, Kudus und vielen anderen Wildtieren, vor allem Vögeln. Unter den wenigen Städten des Landes steht die quirlige Hauptstadt Windhuk im auffälligen Kontrast zum noch stark wilhelminisch geprägten, durch den Benguela-Strom vor der Küste gekühlten, vergleichsweise beschaulichen Swakopmund.

Nicht weniger als mit der Geologie, Flora und Fauna wollen wir uns mit der Geschichte des Landes beschäftigen – von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Die überwältigenden steinzeitlichen Buschmann-Felszeichnungen und -Ritzungen zeugen von einer Jahrtausende alten Besiedlung. Die Konflikte, die seit dem 18. Jahrhundert verstärkt mit europäischen Zuwanderern, Kolonisten, Missionaren, Glücksrittern und dann auch dem Militär entstanden, gehören zur namibianischen Geschichte ebenso wie die Zeugnisse der deutschen Kolonialgeschichte, die hier wie sonst nirgendwo mehr auf der Welt zu finden sind.

Das wilhelminische Kaiserreich war in seinem Überlegenheitsglauben viel zu befangen, um mit der unheilvollen Konfrontation von Schwarz und Weiß, die schließlich im Genozid an den Herero nach der Schlacht am Waterberg gipfelte, umzugehen. Der Unabhängigkeitskampf der SWAPO gegen das weiße Südafrika seit 1966 mündete schließlich, für manche vielleicht überraschend, in ein bemerkenswert friedliches Zusammenleben seit der Unabhängigkeit des Landes 1990.

Die Bezüge zu Württemberg um 1900 sind mannigfaltig. Sie werden etwa deutlich in vielen Exponaten und Erläuterungen in den historischen Museen des Landes und sind Bestandteil so manch einer Biographie der Siedler in „Deutsch-Südwest“.

Die Reise im Detail

(Vorläufig – es gilt das von unserem Partner TerraVista veröffntliche Programm. Es sind jedoch keine wesentlichen Abweichungen zu erwarten).

Tag 1 Abflug nach Namibia Anreise per Taxiservice von Ihrem Heimatort (entsprechend begrenztem Radius) nach Stuttgart und per Bustransfer von Stuttgart zum Flughafen Frankfurt – abends Abflug nach Windhoek.

Tag 2 Faszination Kalahari Sie landen am frühen Morgen am Flughafen Hosea Kutako. Nachdem Sie die Formalitäten an der Pass- und Zollkontrolle erledigt haben, begeben Sie sich in die Ankunftshalle, wo Sie Ihr deutschsprachiger Reiseleiter in Empfang nehmen wird.

Im Anschluss geht die Fahrt in die rote Landschaft der Kalahari. Auf dem Weg südwärts nach Rehoboth, einst Hauptort des „Homelands“ der traditions- und selbstbewussten Baster, Nachkommen von Buren und Nama-Frauen („Rehobother Museum“, Pauluskirche von 1906) führt der Friedhof „Heroe’s Acre“ den Besucher in die jüngere Vergangenheit und Gegenwart Namibias zugleich. Mitten durch die Kalahari geht es weiter mitten in die Savanne zur Intu Afrika Zebra Kalahari Lodge o. ä. Die Fahrt in den Dünen zum Sonnenuntergang im Geländewagen bleibt ein unvergessliches Erlebnis.

Tag 3 Auf zur Namib Über Mariental, das Tal des Fish Rivers, Maltahöhe (Farmhaus des Diamantenkönigs August Stauch, Schutztruppengräber, kleine museale Sammlung zur Schutztruppengeschichte), den Zarishoodge-Pass – und nach vielen Fotostopps – erreichen Sie die Namibwüste und den Sesriem-Canyon. Sie unternehmen eine kleine Wanderung im Canyon, einem geologischen Lehr- und Bilderbuch. Ihre Unterkunft liegt in der Nähe – das Desert Quiver Camp o. ä. Zum Abendessen gibt es ein namibisches „Braai“ (afrikaans: „Braten/Grillen“) unter dem einmaligen Sternenhimmel der Namib.

Tag 4 Im Bann der Namib-Wüste / Swakopmund Früh am Morgen und vor der Hitze des Tages besuchen Sie einen der unzweifelhaften Höhepunkte einer Namibiareise: das Sossusvlei und Dead Vlei. Die Flora und Fauna, darunter Gazellen und Antilopen, dieser von 200 Meter hohen Sanddünen umgebenen Lehmsenken hängen von den gelegentlichen Wassern des Tsauchab-Flusses ab. Von den Dünen führt die Reise danach durch eine wilde Landschaft nach Norden: durch die Namib und die Naukluftberge, den Wendekreis des Steinbocks querend, über den Wüstenort Solitaire, den Kuiseb- und den Gaub-Canyon (kurze Wanderung) und über den Kuiseb-Pass zur Atlantikküste. Die Fahrt führt über Walvis Bay, wo die Guano-Inseln erläutert werden, bis nach Swakopmund. Hier zwei Übernachtungen im A la Mer Hotel o.ä.

Tag 5 Kolonialgeschichte in Swakopmund Swakopmund war das wirtschaftliche Herz des deutschen „Schutzgebiets“ Südwestafrika und der Hafen/das Tor zur großen weiten Welt. Im Kern der Stadt s ind viele Gebäude als Zeugen der deutschen Kolonialgeschichte erhalten. Es geht auf einen ausführlichen Rundgang, u.a. zum „Hohenzollernhaus“, Altes Amtsgericht, Lazarett, Kaserne, Woermann-Haus (Kaufmannshaus) mit Woermann-Turm, alter Bahnhof, Kirche, wilhelminische Landungsbrücke „Jetty“, Swakopmund-Museum, Leuchtturm, Denkmäler für die Gefallenen und die im Gefangenenlager umgekommenen Opfer des Hereroaufstands, Mineralienausstellung in der fantastischen „Kristall-Galerie“, Holzschnitzerstände. Nachmittags unternehmen Sie einen Ausflug entlang der Küste nach Walvis Bay (kleine Rundfahrt, Blick in den modernen Hafen, Fahrt in die Lagune mit Tausenden von Flamingos, Saline).

Tag 6 Die Wüste lebt Morgens geht es los mit einer naturkundlich-zoologischen Exkursion in die geheimnisvolle Welt der Kleinlebewesen der Dünenfelder bei Swakopmund. Nachmittags geht es entlang der Skelettküste (Schiffsfriedhof) und durch die Savanne nach Usakos (deutscher Kolonialbahnhof mit vergessenen Waggons und Lokomotive, deutsche Kolonialgebäude in der Stadt) zur Lodge in den Erongo-Bergen, Hohenstein Lodge o.ä.

Tag 7 Rund ums „Matterhorn Namibias“ Der Morgen beginnt mit einer Wanderung (ca. 2 Std.) durch die felsige Savanne zu den Jahrtausende alten Felszeichnungen in der weit zum Tal hin geöffneten Phillipshöhle (ausführliche Betrachtung, Rast) auf dem Gelände der Ameib-Farm, einer ehemaligen rheinischen Missionsstation. Nach einem Picknick lockt der zweithöchste Berg Namibias, die Spitzkoppe (Rundfahrt und diverse Besichtigungen: Felsenbrücke, Felszeichnungen in „Bushmans paradise“, Klippschliefer Beobachtung, Reste eines Schutztruppen-Wachtpostens…). Auf dem Weg zur nächsten Unterkunft stoppen Sie beim Tsiseb Conservancy Office in Uis (conservancies: indigene Organisationen zur ökologisch-nachhaltigen Nutzung des Landes, auch durch Tourismus). Übernachtet wird heute in der Brandberg White Lady Lodge im Ugab-Tal am Fuß des Brandbergs o. ä. Mit etwas Glück können Sie evtl. Wüstenelefanten sichten.

Tag 8 Im Land der prähistorischen Felszeichnungen Der heutige Tag beginnt früh mit einer Wanderung (2 Std.) durch die atemberaubende Landschaft des Tsiseb-Tals zu beeindruckenden, Jahrtausende alten Felszeichnungen, in deren Zentrum inmitten von Menschen und Tieren das berühmte Bild der sogenannten „White Lady“ steht, in Wirklichkeit die Wiedergabe eines Jägers. Nachmittags weiter nach Twyfelfontein (der sporadisch Wasser führende „Zweifelbrunnen“): Sie machen einen Rundgang zu Dutzenden von im späten Sonnenlicht besonders beeindruckenden Felszeichnungen (Jäger, Tiere der Savanne: Löwen, Giraffen, Elefanten …). Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, unternehmen Sie eine kurze Fahrt ins Flusstal Aba Huab auf der Suche nach Wüstenelefanten. Übernachtung nahebei in der Twyfelfontein Country Lodge o. ä.

Tag 9 Durchs Damaraland zur Etosha-Pfanne Die heutige Fahrt in nordöstlicher Richtung ist landschaftlich sehr abwechslungsreich mit vielen Fotomotiven und geht an Palmwag vorbei über den Grootberg-Pass und das Grootberg-Plateau (mit Einblicken in das Etendeka-Plateau) und Kamanjab zum Westeingang des Etosha-Nationalparks. Sie besuchen und durchfahren den seltener besuchten Westteil des Nationalparks bis zur Etosha-(Salz-)Pfanne zur Wildbeobachtung (Okondeka-Wasserloch). Je nach Straßen- und Wetterverhältnissen folgen weitere Tierbeobachtungen und/oder der Besuch des bizarren „Märchenwalds“ der endemischen Moringa-Bäume. Sie übernachten innerhalb des Parks im Okaukuejo-Camp (absoluter Höhepunkt: das nachts beleuchtete Wasserloch mit Dutzenden von Tieren in nächster Nähe, oft Großwild).

Tag 10 Von Wasserloch zu Wasserloch – Fotosafari in der Etosha-Pfanne Ein weiterer Höhepunkt erwartet Sie: Sie unternehmen eine ganztägige „Foto-Pirsch“ auf den Spuren der Tierwelt der Etosha-Pfanne. Heute wird im Fort Namutoni übernachtet, ursprünglich ein Fort der deutschen Schutztruppe.

Tag 11 Spuren deutscher Kolonialgeschichte Namibias Nordwesten ist noch in besonderer Weise von seiner „deutschen“ Vergangenheit geprägt. Morgens unternehmen Sie noch weitere Tierbeobachtungen im Nationalpark, von dort geht es weiter ins „Maisdreieck“ Namibias nach Grootfontain (Besuch des gut erhaltenen Schutztruppenforts mit Museum), Mittagspause am Hoba-Meteoriten, dem größten Metall-Meteoriten der Welt. Nachmittags steht mit der noch sehr kolonial geprägten Stadt Tsumeb ein weiteres Zentrum von ehemals „Deutsch-Südwest“ auf dem Programm (historischer Rundgang: u.a. katholische Kirche, deutsche Schule, Minenbüro, Direktorenhaus, bemerkenswertes Museum). Übernachtung im „deutschen“ „Minen-Hotel“ o. ä.

Tag 12 Am Waterberg Dem Waterberg, einem rund 50 km langen Tafelberg, der zu den landschaftlichen Höhepunkten Namibias zählt, nähern Sie sich von Norden auf Nebenstraßen durch das ehemalige Herero-Homeland über Otavi, die Kombat-Kupfermine und das Denkmal zur Kapitulation der Schutztruppe 1914. Besuch von Erinnerungsplätzen der deutschen Kolonialgeschichte im Waterberg Plateau National Park: Die Mittagspause halten Sie heute in der ehemaligen deutschen Polizeistation ab. Anschließend besuchen Sie Reste der alten Anlagen und den Kreigsfriedhof am Waterberg. Übernachtung teils in der Waterberg Wilderness Lodge, teils in der Waterberg Valley Lodge o. ä., wo die Lodge-Eigentümer die Geschichte des Waterberges mit Ihnen teilen.

Tag 13 Das afrikanische Namibia in Vergangenheit und Gegenwart Ihre Fahrt geht heute weiter über Okahandja (Besuch der Missionskirche, historischer und wichtiger Gräber, Moordkoppje). Nachmittags mit einem einheimischen Führer Besuch in Katatura, dem „afrikanischen“ Teil Windhoeks als Kontrast zur weiß geprägten Windhoek-City. Hier leben Hereros, Ovambo, Nama, Damara. Übernachtung in Windhoek.

Tag 14 Windhoek – die Hauptstadt Mit einer ausführlichen Besichtigungstour durch Windhoek-City verabschieden Sie sich von Namibia: u.a. Christuskirche (Jugendstil), Parlamentsgebäude „Tintenpalast“ (sofern keine Parlamentssitzung), Unabhängigkeitsmuseum, Owela-Museum (natur- und völkerkundliches Museum), Rundgang im modernen Zentrum. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.

Tag 15 Rückkehr in Frankfurt Bustransfer nach Stuttgart-Weilimdorf

Informationsabend

Am 24. März 2022 findet um 18 Uhr in unserer Geschäftsstelle in Stuttgart, Weberstraße 2, ein Informationsabend statt. Ihr Reiseleiter Dr. Raimund Waibel gibt weitere Hinweise und beantwortet alle Fragen zur geplanten Reise. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich. Tel. 0711 23942-11 oder reisen@schwaebischer-heimatbund.de.

Preis

€ 6.050,– pro Person im Doppelzimmer
€ 6.380,– pro Person im Einzelzimmer

Leistungen

  • Taxiservice
  • fachlich qualifizierte Reiseleitung durch Dr. Raimund Waibel
  • deutschsprachige lokale Reiseleitung/Fahrer von Tag 2 bis 14
  • Bustransfer ab/bis Stuttgart-Weilimdorf bis/ab Frankfurt Flughafen
  • Interkontinentalflüge mit Lufthansa/Eurowings Discover (Economy-Class) (Frankfurt – Windhoek / Windhoek – Frankfurt)
  • Sämtliche Fahrten und Transfers in klimatisierten Reisebussen, Naturfahrt am 2. Tag im offenen Geländewagen
  • Stilles Mineralwasser im Reisefahrzeug
  • Imbiss am Ankunftstag
  • 12 Übernachtungen mit Frühstück. Die Unterkünfte, jeweils mit privater Dusche/WC, entsprechen der guten Mittelklasse, an drei Tagen der einfachen Mittelklasse
  • 11 Mittagessen (als Lunchpaket oder Picknick)
  • 12 Abendessen (davon 1 Grillabend unter freiem Himmel)
  • alle Führungen und Besichtigungen
  • alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Gepäckträgergebühren von Tag 2 bis 14
  • Trinkgelder vor Ort
  • Mehrwertsteuer & Tourismussteuer
  • Reisepreis-Sicherungsschein
  • TerraVista-Infopaket (1x pro Zimmer)
  • TerraVista bietet einen 24 Stunden Notrufdienst

Es gilt das von unserem Reisepartner TerraVista veröffentlichte Programm (zu finden unter diesem LINK – es entspricht inhaltlich dem Inhalt dieser Seite, enthält aber zusätzliche Informationen).

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Persönliche Ausgaben
  • Extra Mahlzeiten und Eintritte vor Ort
  • Reiseversicherung (TerraVista empfiehlt & vermittelt Ihnen gerne eine Reisekostenrücktrittsversicherung Vollschutz und eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport des TerraVista-Partners, der Elvia/Allianz-Gruppe)

Mindestteilnehmerzahl: 14 Personen
Maximale Gruppengröße: 20 Personen

Weitere Hinweise

  • Personen mit eingeschränkter Mobilität: Dieses Reiseangebot ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
  • Für die Einreise nach Namibia benötigen Sie kein Visum, jedoch einen bis mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültigen Reisepass mit mindestens zwei freien Seiten.
  • Für die Einreise nach Namibia sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
  • Für die Einreise nach Namibia mit Kindern gelten gesonderte Einreisebestimmungen.
  • Die aktuellen allgemeinen Einreisebestimmungen für Namibia für deutsche Staatsangehörige können Sie jederzeit unter folgendem Link einsehen: https://travel-details.eu/de?tid=HCZA-T8HT-CE3R
  • Der Reise liegen die Geschäftsbedingungen der TerraVista-Erlebnisreisen GmbH zugrunde: www.terravista-erlebnisreisen.de/agb (siehe auch unten „Reise buchen“)

Reise buchen

Unser Partner und Veranstalter für diese spezielle Studienreise ist:

TerraVista-Erlebnisreisen GmbH
Herr Marcel Rückels
Am Marktplatz 11, 28844 Weyhe
Telefon: 04203 437088
Fax: 04203 4370881
info@terravista-erlebnisreisen.de
www.terravista-erlebnisreisen.de
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 09.00–18.00 Uhr

Buchungen sind direkt bei TerraVista (Herr Rückels) möglich. Gerne nehmen auch wir Ihre Anmeldungen entgegen und beantworten Ihre Fragen.

Datenschutzrechtliche Hinweise

Die bei der Reiseanmeldung angegebenen persönlichen Daten werden vom Schwäbischen Heimatbund e.V. und der Fa. TerraVista Erlebnisreisen GmbH zur Reiseabwicklung und zur Kundenbetreuung gespeichert. Sie werden außer an beteiligte Subunternehmen, z.B. Hotels, nicht weitergegeben. Im Rahmen des Mitglieder- und Kundenservices versenden wir regelmäßig aktuelle Informationen, um über Neuigkeiten aus dem Angebot des Schwäbischen Heimatbundes & Terra Vista Erlebnisreisen zu informieren. Falls Sie diese Informationen nicht mehr erhalten wollen, so informieren Sie uns bitte schriftlich darüber. Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Datenschutzhinweise unter: www.terravista-erlebnisreisen.de/datenschutz.

19. Nov. 2022 bis 3. Dez. 2022, 0:00

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