Schwäbische Heimat 2019/2

Die “Schwäbische Heimat” ist mehr als die Mitglieder-Zeitschrift des Schwäbischen Heimatbundes. Sie ist eine in Fachkreisen wie in der breiten Leserschaft anerkannte Vierteljahresschrift, in der ein breites Themenspektrum in wissenschaftlich fundierter und dennoch lesbarer Form Platz findet. Die “Schwäbische Heimat” ist so vielseitig wie der Schwäbische Heimatbund selbst!

Inhaltsverzeichnis 2019/2

Treppenpassagen im Inneren des Hauses auf der Alb. Sie führen hinauf zu einer Aussichtsplattform – zu Licht, Luft und Sonne! Hier, im 1930 fertiggestellten Bau von Gustav Adolf Schneck, ist heute das Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung beheimatet. Errichtet wurde der elegante Bau als Kaufmannserholungsheim. Eine pointierte architektonische Auseinandersetzung mit Landschaft – mehr darüber in unserem Beitrag zum Bauhaus-Jubiläum!
  • Zur Sache: So stoppen wir das Artensterben nicht! (Reinhard Wolf)
  • Die Gegenwart der Tiere. Jörg Steiner beobachtet und porträtiert unsere Mitbewohner und Gefährtinnen (Friedemann Schmoll)
  • Schätze des Heimatbundes (1): St.-Blasius-Kapelle in Burgrieden-Rot (Bernd Langner)
  • Wiederentdeckt: Katharina Pawlowna postum in Ganzfigur. Ein Schlüsselbild der württembergischen Geschichte (Michael Davidis, Gisela Gündert)
  • Mythos und Wahrheit. Deutscher Orden im Südwesten (Maike Trentin-Meyer)
  • «… in frischer Luft und heilwirkender Sonne baden» Das Haus auf der Alb in Bad Urach von Adolf Gustav Schneck (Dietrich Heißenbüttel) LESEPROBE
  • Judenbilder der Christen. Was ist aus ihnen geworden? Wie ist mit ihnen umzugehen? (Fritz Endemann)
  • Der französische Naturforscher Georges Cuvier – vor 250 Jahren in Württemberg geboren (Bernd-Jürgen Seitz)
  • Asyl im Zabergäu. Das Flüchtlingsschicksal der Waldenserfamilie Conte und die Gründung Nordhausens (Ulrich Maier)
  • Blutbad am Fuß des Ätna. Vor dreihundert Jahren kämpften württembergische Soldaten in der Schlacht von Francavilla di Sicilia (Wolfgang Mährle)
  • Stettener Brotwasser. Ursprünge und Bedeutung eines besonderen württembergischen Weins im 18. Jahrhundert (Andreas Udo Fitzel)
  • … kain münch ist nichtz zu vertrauen. Die Besetzung des Ulmer Dominikanerklosters 1531 (Tjark Wegner)

Alle weiteren Ausgaben finden Sie unter Schwäbische Heimat. Zum Herunterladen sind Leseproben zu finden. Hier finden Sie aktuelle Buchbesprechungen aus der »Schwäbischen Heimat«.

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Falls Sie noch nicht SHB-Mitglied sind, senden wir Ihnen gerne eine Ausgabe der ‘Schwäbischen Heimat’ zu. Ein Anruf (0711 23942-0) oder eine E-Mail genügt.

Dass die Mitgliedschaft im Schwäbischen Heimatbund den Bezug der “Schwäbischen Heimat” einschließt, haben Sie bereits erfahren. Wenn Sie SHB-Mitglied werden möchten, finden Sie unter Mitgliedschaft weitere Informationen.

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