Am Sonntag, 16. Februar 2025, um 19 Uhr in der Andreaskirche Stuttgart-Obertürkheim | mit dem SHB-Vorsitzenden Andreas Felchle, dem Liedermacher, Komödianten und „Vorzeige-Schwaben“ Ernst Mantel sowie als besonderem Gast (schwäbisch: speschl gest) der „Esslinger Stadtputzfrau“ Erna Läpple.

Wir laden herzlich ein und bitten auch darum, an der Umfrage weiter unten auf der Seite teilzunehmen – Dankschee!
Seit 25 Jahren findet in Stuttgart die Nachtschicht-Gottesdienstreihe statt (www.nachtschicht-online.de), die sich Jahr für Jahr ein neues, spannende Thema „vornimmt“. Dieses Jahr ist es das Thema „Heimat“ – die gesamte Reihe ist in einem Faltblatt unter https://www.nachtschicht-online.de/wp-content/uploads/2025/01/Nachtschicht_Fruehjahrs-Flyer.pdf nachzulesen. Die Nachtschicht meint: Heimat ist eine wichtige Erfahrung, die selbstbewusst auch ohne den weltweit wachsenden Nationalismus entfaltet werden kann. In der neuen Reihe werden kompetente Gäste dazu befragt.
Es gibt bei den Nachtschichten zwei Besonderheiten. Zum einen gibt es keine Predigt, sondern ein Gespräch mit jemandem, der etwas zum Thema persönlich zu sagen hat, und zum zweiten bietet ein Team von jungen Menschen im Laufe des Gottesdienstes biblische Impulse und Gedanken zum Thema „Menschen von heute“ dar.
Dabei kommt der Schwäbische Heimatbund am 16. Februar doppelt ins Spiel: einmal ist der Vorsitzende Andreas Felchle zu Gast und stellt u.a. im Gespräch die Arbeit des SHB vor. Und zweitens bitten wir alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde: Nehmen Sie bitte Teil an einer kleinen …
Umfrage
… und senden Sie Ihren Text zu einer oder mehrerer der Fragen möglichst bis zum 10. Februar, 10 Uhr, direkt an Nachtschichtpfarrer Ralf-Thomas Vogel: info@nachtschicht-online.de
Und hier die Fragen:
Das Nachtschichtteam wird dann einige Ihrer „O-Töne“ in den Gottesdienst einbringen:
- Was brauchen Sie, damit Sie heimatliche Gefühle entwickeln?
Was stillt Ihren Hunger nach Geborgenheit oder Beheimatung? - Welches „Bild“ vom Schwaben / von der Schwäbin begegnet ihnen?
Gibt es Charakterzüge oder Erfahrungen, die sie selbst als „typische schwäbisch“ bezeichnen würden? - Wie ergeht es Ihnen mit Ihrem schwäbischen Dialekt (sofern Sie diesen sprechen)?
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
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